Gelsenkirchen.
Im Oktober wird im Rat der Stadt Gelsenkirchen über eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht von Freigängerkatzen abgestimmt. Das berichtet die aktuell.
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Demnach versorgt der Tierschutzverein Gelsenkirchen 600 freilebende Katzen. Immer wieder würden verwilderte Katzen gefangen, um sie kastrieren zu lassen, was aber das Problem nicht löst, da die Zahlen weiter steigen, wie Thorsten Wiese vom Tierheim Gelsenkirchen der Zeitung erklärte.
Herrenlose Katzen in Gelsenkirchen: Schätzungen gehen von 6.000 Tieren aus
Wie viele herrenlose Katzen insgesamt in Gelsenkirchen unterwegs sind, lasse sich laut Stadt nicht genau feststellen. Schätzungen gehen aber von etwa 6.000 Tieren aus. Dabei tragen auch Katzen in Obhut zum Problem bei, da sie sich mit den Streunern paaren.
Das Veterinäramt fordert deshalb eine Kastrationspflicht für alle Freigänger ab fünf Monaten. (jp)
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