Das Evangelische Krankenhaus in Mülheim zieht die Zügel an!
Ab Montag gilt dort in einem bestimmten Bereich eine neue Corona-Regel – und zwar ausnahmslos für jeden Patienten.
Mülheim: Neue Corona-Regel im Krankenhaus
Wie das Evangelische Krankenhaus in Mülheim (EKM) am Mittwoch bekannt gab, tritt dort ab Montag (24. Januar 2022) eine neue Regel für bestimmte Patienten in Kraft.
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Einige Fakten über die Stadt Mülheim an der Ruhr:
- wurde 1093 erstmals urkundlich erwähnt, 1808 wurden die Stadtrechte verliehen
- liegt zwischen Duisburg, Essen und Düsseldorf
- hat 170.632 Einwohner (Stand: Dezember 2019), besteht aus neun Stadtteilen in drei Stadtbezirken
- Oberbürgermeister ist Marc Buchholz (CDU)
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Demnach müssen alle ambulanten Patienten bei Betreten des Krankenhauses einen negativen Corona-Test vorlegen – unabhängig von ihrem Impstatus.
Unter die neue Regelung fallen zum Beispiel Personen, die einen Termin in der Sprechstunde einer Fachabteilung wahrnehmen wollen oder das Aufnahme- und Sprechstundenzentrum des EKM besuchen wollen. Diese brauchen einen negative Schnelltest einer anerkannten Teststelle, der nicht älter als 24 Stunden sein darf.
Mülheim: Krankenhaus mit Appell an Patienten
Weiterhin werden alle Patienten gebeten, grundsätzlich möglichst alleine zu solchen Terminen zu erscheinen. Sollte eine Begleitperson zwingend notwendig sein, gilt die Testnachweispflicht auch für sie.
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Es gibt allerdings eine Ausnahme von der Regelung: Notfallpatienten. Wer die Zentrale Notaufnahme, den Kreissaal, die Gynäkologische Ambulanz oder die Augenklinik aufsucht, muss keinen Test vorlegen – genauso wenig wie zwingend notwendige Begleitpersonen.
In diesen Fällen erfolgt ein Corona-Test vor Ort im Krankenhaus in Mülheim. (kv)