Eigentlich war er schon tot, überfahren von einem Auto, doch nun haben die „Family Guy“-Macher reagiert – und Serien-Hund Brian wiederauferstehen lassen. Via Zeitmaschine wurde er zwei Folgen nach seinem Ableben gerettet. Serienerfinder Seth MacFarlane erklärt das Vorgehen auf Twitter.
Los Angeles/Berlin.
Die Fans der US-Zeichentrickserie „Family Guy“ atmen auf: Die Macher der Sendung lassen ihren beliebten Hauptdarsteller, Hund Brian, doch nicht sterben. Am Sonntag lief in den USA die Weihnachtsepisode, in der eine Zeitmaschine den Vierbeiner rettete. Eigentlich war er zwei Folgen zuvor von einem Auto überfahren und tödlich verletzt worden.
„Habt ihr wirklich geglaubt, wir würden Brian umbringen? Jesus, wir sind doch nicht auf Drogen“, twitterte Serienerfinder Seth MacFarlane (40) nach der Ausstrahlung. Die Anhänger der Erfolgsserie hatten vehement gegen den Fernsehtod des Fan-Lieblings protestiert. „Danke, dass ihr unseren Hund so gerne habt. Er ist sehr dankbar dafür“, schrieb MacFarlane. (dpa)