- Der Hund Gavel sollte Polizeihund werden
- Er wurde von einem Trainer jedoch als zu nett eingestuft
- Nun hat er einen ganz besonderen Job bekommen
Berlin.
Ein Vierbeiner, der Karriere als Polizeihund machen will, muss auch mal gefährlich wirken können, um Übeltäter zu stellen. Gavel, ein deutscher Schäferhund aus Australien, ist dazu offenbar nicht in der Lage.
Der zuckersüße Welpe wurde von Hundetrainern als zu sozial und verspielt für den Polizeidienst eingestuft. Glücklicherweise hat er trotzdem einen Job zugewiesen bekommen, der wie auf ihn zugeschnitten zu sein scheint.
Zu nett für die Polizei
Gavel ist mittlerweile dem Welpenalter entwachsen und arbeitet nun als offizieller Gouverneurshund: Er ist für die Begrüßung von Besuchern im Gouverneurssitz in Queensland zuständig und sorgt für allgemeine Erheiterung bei Sitzungen.
Der Gouverneur lässt auf seinem Instagram-Account die Gavel-Fans an seinem Wirken teilhaben. (raer)