Schauspielerin sorgt mit durchsichtigem Auftritt für Wirbel
Als Schauspielerin ist Jaimie Alexander bislang eher unbekannt. Doch die 29-Jährige weiß wie’s geht – und hat auf der „Thor“-Premiere in L.A. einen ebenso durchsichtigen wie eindrucksvollen Auftritt hingelegt. Jetzt kennt die Welt Frau Alexander – und große Teile ihres Körpers. Eine Betrachtung.
Essen.
Kennen Sie Jaimie Alexander? Die ist 29 Jahre alt, Amerikanerin, geboren in South Carolina, aufgewachsen in Texas – und Schauspielerin. Es klingelt nicht? Macht nichts. Denn Jaimie Alexander mag zwar eine Rolle im Donnergott-Kino-Spitzenreiter „Thor – The Dark Kingdom“ spielen, zur ersten Garde der Schauspiel-Prominenz gehört die junge Frau allerdings nicht.
Jetzt aber wird über die 29-Jährige gesprochen und geschrieben, in den USA, in Deutschland, allüberall. Warum? Weil Alexander am Montagabend in Los Angeles auf der „Thor“-Premiere ein Kleid getragen hat. Nicht ungewöhnlich so weit. Aber was für ein Kleid! Hochgeschlossen, hauteng und schwarz war das – und über große Strecken durchsichtig.
Was Jamie Alexander mit Micaela Schäfer gemeinsam hat
Wir lernen Frau Alexander also kennen und können dank Transparent-Flächen und ihrem offensichtlichen Verzicht auf Unterwäsche erkennen: Die Dame hat einen knackigen Po, einen flachen Bauch, (Achtung, Überraschung!) einen Bauchnabel und ein Tattoo knapp links darunter.
Mach dich (halb-)nackig, und die Leute beachten dich – das Gesetz, das auch Deutschlands Berufs-Doppel-D-Promi Micaela Schäfer eisern befolgt, es wirkt auch bei Jaimie Alexander. Die Promi-Gazetten überschlagen sich, Männer gucken, Frauen lästern (und umgekehrt). HALB-NACKT! OHNE UNTERWÄSCHE!
Das Halb-Nackt-Kleid „ist eigentlich ganz warm“
Das „People“-Magazin hat angesichts von kalifornischen Abend-Temperaturen von 15 bis 20 Grad Grad investigativ nachgefragt und Bahnbrechendes herausgefunden. „Wissen Sie“, wird die 29-Jährige zitiert, „das Kleid ist eigentlich ganz warm, weil es langärmelig ist.“ Glück gehabt, Mama – die Frau erkältet sich nicht.
Erst habe sie gedacht, sie könne das Kleid nicht tragen. „Weil es zu offenherzig ist.“ Dann habe sie es anprobiert. „Und es war grenzwertig, aber edel zugleich.“
Erinnerungen an Sarah Connors „Nackt-Skandal“ bei „Wetten, dass..?“
Und während die Klatsch-und-Tratsch-Welt noch darüber rätselt, wie der Fummel wohl an den entscheidenden Stellen fixiert wurde (unser Tipp: Klebeband!), fühlen wir uns dunkel erinnert an ein ähnlich durchsichtiges Mode-Experiment einer jungen Deutschen. Im Januar 2002 war das, als eine Newcomer-Sängerin namens Sarah Connor auf der „Wetten, dass..?“-Bühne ziemlich tief blicken ließ.
Connor brauchte ein Weilchen, um sich von ihrem von der Bild-Zeitung zum „Nackt-Skandal“ erklärten Auftritt zu erholen. Jaimie Alexander, die Schauspielerin, wird derweil als mögliche „Wonder Woman“ gehandelt, die Mutter aller Comic-Superheldinnen. Deren knappes Outfit dürfte ihr wohl passen.