Aufmerksamkeitsgeiles Model provoziert mit Nacktaufnahmen in frühere Moschee – Leute wünschen ihr den Tod
Model posiert nackt in ehemaliger Moschee
Dafür gibt es jetzt Gewaltandrohungen
Nach Ägypten darf sie schon nicht mehr reisen
Berlin.
Konkurrenz für Micaela Schäfer? In Sachen FKK-Freudigkeit steht ihr eine Modelkollegin zumindest nicht viel nach. Marisa Papen (26), ihres Zeichens Ex-Playmate aus Belgien, präsentiert sich auf Instagram und ihrer Website mit großer Freude hüllenlos.
Neben allerlei Klassikern wie „Marisa am Meer“, „Marisa auf dem Sofa“ und „Marisa will ein Buch aus dem obersten Regal holen und hat das Höschen vergessen“, überschreitet sie dabei für ihre Fotos auch gern Grenzen. Eins ihrer neusten Bilder schockt dabei das Internet.
Krasse Beleidigung gegenüber den Gläubigen
Die junge Frau ist darauf in der weltberühmten Hagia-Sophia-Moschee in Istanbul zu sehen – in einer Burka. Diese lüpft sie in dem früheren Gotteshaus. Und zeigt ihren nackten Unterkörper. Eine krasse Beleidigung und Respektlosigkeit gegenüber den Gläubigen. Denn die Hagia-Sophia war lange Zeit eine Moschee, wurde aber in den 1930-er Jahren säkularisiert und in ein Museum umgewandelt.
Auf ihrer Website erklärt sie das Bild. Es sei kein Schrei nach Aufmerksamkeit (natürlich nicht), soll nicht des Provozierens wegen provozieren (niemals), sondern sei eine Nachricht für mehr Menschlichkeit – sie bete für Gleichstellung.
Es geht natürlich nicht um sie dabei
Was das Ganze allerdings mit Gleichstellung zu tun hat, verrät sie nicht. Zwar debattiert sie ausführlich die Bedeutung des Wortes Religion mit sich selbst. Warum es ihr allerdings angemessen erscheint, deshalb religiöse Gefühle zu verletzen, bleibt auch unklar.
Nicht um Aufmerksamkeit gebuhlt hat sie übrigens zuvor auch schon an der Klagemauer in Jerusalem und im Karnak-Tempel in Ägypten – wo sie für ihre Enthüllungen verhaftet wurde und nun nicht mehr einreisen darf.