Eine äußerst traurige und herzzerreißende Geschichte um einen Hund und seinen Besitzer hat sich in Schottland zugetragen.
Vor acht Jahren bekam Stuart Hutchison aus Alloa die schlimme Diagnose: Er hat einen Hirntumor. Nun, im Alter von nur 25 Jahren, starb der junge Brite.
Umgeben von seinen Liebsten erlag er seinem jahrelangen Krebsleiden. Auch sein Hund, Bulldogge Nero, der seit zwei Jahren bei Stuart lebte, war dabei, als der junge Mann am 11. August seinen letzten Atemzug tat.
Hund ist dabei, als Besitzer stirbt
Weder Operationen noch Chemotherapie halfen, der Krebs breitete sich immer weiter aus und ging in die Knochen über.
Um 13.15 Uhr schloss Stuart seine Augen für immer – nur 15 Minuten später starb auch sein geliebter Hund. Stuarts Mutter Fiona sagte dem „Mirror“: „Stuart hatte drei Hunde, aber er Nero war sein Liebling. Er war immer bei ihm.“ Starb der Hund nun an einem gebrochenen Herzen?
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Mutter: „Wir haben es erwartet, aber….“
Stuarts Familie hat die Hoffnung lange nicht auufgegeben. Doch vier Wochen vor seinem frühen Tod verließ er das Krankenhaus und ging nach Hause, seine Mutter und seine Ehefrau kümmerten sich zu Hause um den todkranken Mann. Stuarts Mutter: „Er wollte dort sterben, wo er geboren wurde.“
„Wir haben es erwartet, aber es ist dennoch hart. Wenn es dann so weit ist, ist es ein Schock und sehr traumatisch“, so die 52-Jährige im Gespräch mit dem „Mirror“ weiter.
„Wir wussten immer, dass es möglich sein kann. Stuart war ein starker, liebenswerter Mensch. Jeder liebte ihn.“ (cs)