Das hatte auch viel schlimmer ausgehen können: Eine kleine Französische Bulldogge wäre in der walisischen Stadt Llanegan beinahe von einer Kreuzotter attackiert worden. Ihre Besitzerin konnte den Hund gerade noch retten.
„Zum Glück konnten wir die Schlange rechtzeitig packen und wegschaffen“, sagte Natalie Garrod nach dem Vorfall an Karsamstag der britischen Mirror, die darüber jetzt berichtete. Sie hatte ihren Hund im Garten laut bellen hören und stürmte hinaus.
Hund will nur im Garten spielen – doch da lauert eine Schlange
Doch das war nicht die erste giftige Schlange, die sie in ihrem Garten entdeckte. Die 41-Jährige habe insgesamt sicher schon 40 Schlangen durch ihren Garten schlängeln sehen. Sie vermutet, dass sie zu ihrem Teich als Wasserquelle kommen.
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Die Familie müsse jetzt Vorkehrungen treffen, damit nicht weitere Schlangen ins Haus gelangen können. Kreuzottern sind giftig mit schwarz-braunem Muster am Rücken. Sie haben V- oder X-förmige Markierungen am Kopf.
Kreuzottern gehören zu den geschützten Arten
Jetzt möchte die Hundeliebhaberin andere Besitzer laut Mirror warnen, weil man nicht mit dieser Gefahr in seinem eigenen Garten rechne. Auch Tierärzte hatten zuvor schon Alarm geschlagen. Die Behörden habe sie auch eingeschaltet. Von dieser Seite würde aber nichts passieren. Kreuzottern gehören laut Gesetz zu den geschützten Arten. Sie dürfen nicht getötet oder verletzt werden. (js)