- Attila Hildmann rastete aus, weil einer Reporterin seine vegane Mayo nicht schmeckte
- Dabei ist der Star-Koch selbst kein Saubermann
- Er fährt einen Porsche mit eigens angefertigten (nicht-veganen) Ledersitzen
Berlin.
Attila Hildmann ist bekannt dafür, seine Meinung recht unzensiert zu sagen. Besonders, wenn er kritisiert wird, kann der Star-Koch schon mal ausfällig werden. Weil einer Reporterin des „Tagesspiegel“ die Gerichte seines veganen Restaurants nicht mundeten, verlor Hildmann völlig die Fassung.
Besonders allergisch reagierte er auf die schlechte Kritik seiner veganen Mayonnaise. Auf Facebook schrieb er: „Es tut mir auch für sie leid, dass sie meine Mayo nicht lecker finden und das „Naturprodukt“ mit echten Eiern bevorzugen und damit drauf scheißen, dass 50 Millionen männliche Küken pro Jahr geschreddert oder vergast werden, weil sie keine Eier legen können.“
Eigens angefertigte Porsche-Sitze aus Leder
Dabei ist der Kochbuch-Autor („Vegan for Starters – Die einfachsten und beliebtesten Rezepte aus vier Kochbüchern“) selbst kein Saubermann, wenn es um einen veganen Lebensstil geht. Für seinen protzigen Porsche hat Hildmann eigens Sitze anfertigen lassen – aus Leder, einem Produkt aus gegerbten Tierhäuten!
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Und nicht nur das – bei seinen Auftritten bei „Let’s Dance“ trug der Veganer Schuhe aus Leder, beschwor damals einen Shitstorm herauf. Und auch damals wehrte sich Hildmann auf Facebook und erklärte, er habe sich dem Veganismus nicht völlig unterworfen. Also, Herr Hildmann: Bevor man andere kritisiert, sollte man sich lieber erst an die eigene Nase fassen…(lhel)