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„Bares für Rares“ (ZDF): Frau verkauft nichtsahnend einen Sektkühler – was dann passiert, gab es noch NIE

„Bares für Rares“ (ZDF): Frau verkauft nichtsahnend einen Sektkühler – was dann passiert, gab es noch NIE

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„Bares für Rares“: Seit 2013 moderiert Horst Lichter die ZDF-Trödelsendung. Foto: Screenshot/ZDF

Mut und Charme seien gute Begleiter im Verkauf, so heißt es. Dass das gar nicht mal so unwahr ist, bewies die 77-jährige Floristin Barbara Arend am Dienstag in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“.

Einen Sektkühler aus Zinn hatte die Blumenverkäuferin aus der Eifel mit in die Pulheimer Walzwerke gebracht. Und nicht nur der Kühler, sondern auch die Dame kamen gut beim „Bares für Rares“-Team an.

Denn die 77-Jährige sorgte mit ihrer witzigen und frechen Art für ordentlich Gelächter und nach dem Verkauf sogar für ein absolutes Novum. Doch dazu später mehr.

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„Bares für Rares“: Das gab es in der Sendung gab es noch nie

Zunächst einmal untersuchte Experte Sven Deutschmanek den alten Topf. Ein ganz besonderes Stück sei der Kühler, so Deutschmanek. Der „wunderschöne Sektkühler“ sei nämlich von Eduard Hueck aus Lüdenscheid im Stile des Jugendstils hergestellt worden.

Zudem sei der Kühler schon über 115 Jahre alt. Jedoch nicht im überragenden Zustand, wurde der Kühler doch als Schirmständer und Blumenvase zweckentfremdet und hatte demnach Wasserflecken im Inneren. Rund 150 Euro solle der Kühler aber dann doch bringen.

„Bares für Rares“: Blendende Laune bei der Verkäuferin

Bei den Händlern lief es für die 77-Jährige jedoch blendend, auch weil sie die potenziellen Verkäufer immer wieder anfeuerte. Da begann das Bieten doch mit gerade mal 40 Euro. Viel zu wenig für die resolute Dame. „Bisschen billig, junger Mann“ warf sie Händler Julian Schmitz-Avila entgegen. Das wollten sich die anderen Händler wohl ersparen.

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Schnell stiegen die Gebote auf rund 200 Euro. Jede neue Preisstufe mit einem witzigen Spruch von Barbara Arend garniert. Schlussendlich ging der Pott für 220 Euro zu Antik-Händler Markus Wildhagen.

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Und den Händlern schien der witzige Wortwechsel gefallen zu haben. So gut, dass Händlerin Susanne Steiger sogar für ein absolutes Novum sorgte. „Bitte kommen sie noch einmal wieder“, bat sie die Rentnerin. Das lässt die sich sicher nicht zweimal sagen.