Er ist eine echte „Bares für Rares“-Legende. Walther Lehnertz, besser bekannt als „80 Euro-Waldi“, begeistert die Fans seit der ersten Staffel.

Doch wie wurde aus dem „Bares für Rares“-Händler aus der Eifel „80 Euro-Waldi“? Dieses Geheimnis lüftete Walter Lehnertz nun auf dem Instagram-Account der ZDF-Trödelshow.

„Bares für Rares“: So wurde aus Walter Lehnertz „80 Euro-Waldi“

„Ja, die 80 Euro waren natürlich mein erstes Gebot. Kam nicht gut an, dann habe ich es aus Frackigkeit gemacht und irgendwann wurde es wirklich gesellschaftsfähig und jetzt ist es mein Markenname“, berichtet Lehnertz.

————

„Bares für Rares“-Star Waldi: So tickt der Antikhändler privat

————–

Ein Markenname, der ihn aber auch schon den ein oder anderen Euro gekostet hat. Einen tieferen Grund hatten die 80 Euro nämlich nicht. „Es hätten auch 40 Euro sein können. Wäre auch besser gewesen, weil ich muss vieles für 80 kaufen, was aber keine 30 wert ist“, bereut der „Bares für Rares“-Händler sein Erstgebot sogar ein bisschen.

„Bares für Rares“: Im Nachhinein war es ein teurer Fehler

Doch alles in allem dürfte der Schachzug aufgegangen sein. Walter ‚Waldi‘ Lehnertz ist schließlich Kult und sein Laden in der Eifel stets gut besucht. Und seine Fans, die lieben ihren „80 Euro-Waldi“.

„Bester Mann“, schreibt beispielsweise ein Fan bei Instagram. Ein Weiterer ergänzt: „Waldi, das absolut liebenswerte Original.“ Und eine Anhängerin fängt für Waldi sogar das Reimen an. „Wer die 80€ nicht ehrt, ist die Milliarden nicht wert.“ So nämlich!

————–

Bares für Rares-Händler kauft Uhr – Monate später klingelt Handy

Bares für Rares ZDF: „Bist du des Wahnsinns?“ – Experte außer sich

Bares für Rares: Hitziges Bietergefecht – Preis macht Verkäufer baff

————

Kürzlich hat Waldi ordentlich abgespeckt. Wie der „Bares für Rares“-Händler jetzt aussieht, erfährst du hier.