Die Preise für Lebensmittel steigen: Bei Rewe, Aldi und Co. müssen Kunden für ihren Einkauf immer tiefer in die Tasche greifen.
Infolge des Ukraine-Krieges könnten die Preise für Produkte bei Rewe, Aldi und Co. weiter steigen. Die Verbraucherzentrale gibt Tipps dafür, wie man als Kunde im Supermarkt Geld sparen kann.
Rewe, Aldi und Co: So sparst du beim Einkaufen Geld
Ob für Nudeln, Kaffee, Bier oder Fleisch – in Supermärkten und Discountern kommt es zu Preiserhöhungen. Herstellung, Lagerung und Anlieferung werden durch die steigenden Energie- und Rohölkosten auf dem globalen Lebensmittelmarkt teurer.
Die Verbraucherzentrale gibt Kunden jetzt Tipps, die dabei helfen sollen, beim Einkauf im Supermarkt Geld zu sparen.
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Das ist Rewe:
- Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
- Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
- Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
- Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele bieten inzwischen einen Lieferservice an
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Entscheidend dabei sollen Einkaufszettel und Essensplan sein: Es werde mehr eingekauft als nötig, wenn es keinen Plan oder Zettel gebe, so die Verbraucherzentrale. Sich im Vorhinein mit der Resteverwertung auseinanderzusetzen, kann außerdem dabei helfen, nur das zu kaufen, was tatsächlich benötigt wird. Auch Impulskäufe sollten, so gut es geht, vermieden werden – es wird beispielsweise davon abgeraten, hungrig einkaufen zu gehen.
Rewe, Aldi und Co: Produkte vergleichen und Geld sparen
Wer für seinen Einkauf mehr Zeit einplant, kann der Verbraucherzentrale zufolge ebenfalls Geld damit sparen, die Produkte zu vergleichen. Dabei sollen Kunden einen Blick auf den Grundpreis, also den Preis je 100 Gramm oder Kilogramm, werfen. Dieser ist bei jedem Produkt auf dem Preisschild am Regal ausgewiesen.
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Auch wer auf Angebote achtet und diese vergleicht, kann ordentlich sparen. Es gilt jedoch nicht nur zu kaufen, weil etwas im Angebot ist. (jdo)