In Amerika soll eine Frau brutal auf den Hund ihrer Familie eingestochen haben.
Ihre Begründung lässt viele Fragen offen. Es grenzt an ein Wunder, dass der Hund trotz seiner Wunden überlebte.
Hund: Frau denkt auf ihr läge ein „Voodoo-Fluch“
Wie „NBC2“ berichtet, rief eine Frau aus Immokalee, eine Kleinstadt in Florida, am Sonntagmorgen (6. März) die Polizei. Sie meldete einen verletzten Hund in ihrem Hinterhof, auf den mehrmals eingestochen worden sein soll. Als die Beamten eintrafen, fanden sie Berichten zufolge einen Hund mit mehreren Stichwunden vor.
Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Hund „King“ auch um das Tier der Anruferin. Später berichtete sie der Polizei, wie die 19-jährige Heaven C. sie weckte und ihr erzählte, dass sie auf den Familienhund eingestochen habe. Sie glaubte, auf ihr läge ein Voodoo-Fluch, der dazu führe, dass der Hund ihr ununterbrochen folgen würde.
Die Polizei konnte keine Verletzungen bei der 19-Jährigen feststellen und geht nicht davon aus, dass sich der Hund ihr gegenüber aggressiv verhalten hat.
Hund überlebt Stichwunden – Polizei beschlagnahmt Messer
Der Hund wurde in eine Tierklinik gebracht, wo ein Tierarzt bestätigte, dass ihm tiefe Schnittwunden an Brust, Beinen, Schwanz und Rücken zugefügt wurden. Obwohl er viel Blut verlor, überlebte King den Vorfall und wurde für weitere medizinische Behandlungen und Untersuchungen sediert, so „NBC2“.
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Die Polizei beschlagnahmte ein rosafarbenes Klappmesser mit einer Klinge von circa acht Zentimetern der 19-Jährigen. Heaven C. wird wegen schwerer Tierquälerei angeklagt, und wurde in das Gefängnis von Naples überführt. (jdo)