Die Berichterstattung im TV dreht sich dieser Tage vor allem um eins – den Krieg in der Ukraine. Die Sender basteln kontinuierlich am Programmplan und zeigen Sondersendungen zum aktuellen Geschehen.
Für Dienstagabend (8. März) kündigt RTL jetzt auch wieder Veränderungen im Programm an. Diesmal davon betroffen ist auch das RTL-Format „Prominent getrennt“.
RTL-Programmänderung sorgt für Verspätung bei „Prominent getrennt“
Die RTL-Show bringt Ex-Paare wieder zusammen und lässt sie als Team um satte 100.000 Euro antreten. Normalerweise zeigt der Sender das Format am Dienstagabend zur Primetime.
Diesmal geht es allerdings mit Verspätung erst um 20.30 Uhr auf Sendung. Um 20.15 Uhr zeigt der Sender stattdessen das „RTL Aktuell Spezial: Krieg in der Ukraine“.
„RTL Nachtjournal“ ist auch von Zeitverschiebung im Programmplan betroffen
Um 22.30 Uhr pausiert die Sendung für „RTL Direkt“. Um 22.50 Uhr geht es dann weiter mit dem zweiten Teil von „Prominent getrennt“.
Auch diese Sendungen starten mit Zeitverschiebung:
- The Big Music Quiz um 23.15 Uhr
- RTL Nachtjournal um 00.15 Uhr
- Operation Lächeln um 00.50 Uhr
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Seit Kriegsbeginn berichtet RTL von dem Geschehen in der Ukraine. Auch bei der Tanzshow „Let’s Dance“ spielt das Thema eine wichtige Rolle. Viele der Profis, die auch 2022 wieder mittanzen, haben selbst russische oder ukrainische Wurzeln oder Familie und Freunde in den betroffenen Ländern.
Auch „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse bangte um ihre Liebsten. Ihre Schwiegereltern waren bis vor Kurzem selbst noch im Kriegsgebiet. Der RTL-Star befürchtete bereits das Schlimmste. Mittlerweile haben sie es allerdings geschafft zu flüchten. (sj)