Es sind Bilder, die zu Tränen rühren. Bilder, die zeigen, wie wichtig Familie ist. RTL veröffentlichte nun einen Beitrag, der sich an der polnisch-ukrainischen Grenze abspielte. Dort sieht man Motsi Mabuses Mann Evgenij Voznyuk, der seine ukrainischen Eltern nach langer Zeit des Bangens endlich wieder in seine Arme schließt.
Für den Mann der „Let’s Dance“-Jurorin ist das geradezu ein kleines Wunder. Im RTL-Beitrag sieht man, wie er seine Eltern nach langer Flucht endlich mit nach Hause nehmen darf.
RTL zeigt Bilder, die unter die Haut gehen
Tränen fließen, die Emotionen sind überwältigend. „Ich bin sehr glücklich, dass das alles geklappt hat. Es könnte jetzt für unsere Familie nicht besser sein.“ Am Freitag fuhr Motsis Ehemann in Richtung Ukraine, wollte dort Hilfsgüter zur Grenze bringen. Immer mit der Angst um seine Eltern im Hinterkopf.
RTL begleitet Evgenij Voznyuk auf dem weg zu seinen Eltern in der Ukraine
Bevor seine Eltern die Flucht ergreifen konnten, harrten sie in der Stadt Charkiw im Keller aus. Eigentlich wollte Evgenij sie dort abholen. Doch er versprach Motsi, keinen Blödsinn zu machen. Dass sie fliehen konnten und ihren Sohn an der Grenze trafen, war für alle Beteiligten eine Erleichterung. Evgenij zu RTL: „Ich habe es geschafft, die sind da, die stehen hier, ich bedanke mich bei allen Leuten, die teilgenommen haben.“
Motsi Mabuse wurde nach der erfolgreichen Aktion umgehend von ihrer angeheirateten Familie angerufen.
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Vergangene Woche hatte die RTL-Jurorin noch gezittert: „Hoffnung ist das Einzige, was uns jetzt bleibt.“ Ihren Job bei „Let’s Dance“ sollte sie laut Ehemann aber dennoch durchziehen. Was Evgenij ihr zu sagen hatte, erfährst du hier >>> (jhe)