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Bochum: Wohnung im Dachgeschoss geht in Flammen auf – Feuerwehr mit Großaufgebot vor Ort

Bochum: Wohnung im Dachgeschoss geht in Flammen auf – Feuerwehr mit Großaufgebot vor Ort

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Bochum: Wohnung im Dachgeschoss geht in Flammen auf – Feuerwehr mit Großaufgebot vor Ort

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Bochum. 

Feuer in Bochum Eppendorf!

Am Sonntagmorgen ist auf dem Schaffnerweg eine Dachgeschosswohnung in Brand geraten. Die Bewohner des Hauses konnten sich aus dem Gebäude retten. Die Mieterin der ausgebrannten Wohnung wurde mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr Bochum musste noch stundenlang die letzten Glutherde löschen, wie ein Sprecher gegenüber DER WESTEN bestätigte.

Bochum: Feuer in Dachgeschosswohnung – Bewohnerin im Krankenhaus

Im Stadtteil Eppendorf ist am Sonntag gegen 8.00 Uhr eine Dachgeschosswohnung auf dem Schaffnerweg in Flammen aufgegangen. Gleich mehrere Anrufe gingen bei der Feuerwehr ein, teils aus dem Haus, teils aus der Nachbarschaft. Die Rauchwolke war weithin sichtbar.

Mit insgesamt 45 Einsatzkräften rückte die Feuerwehr zu dem Vollbrand aus. Bei ihrer Ankunft waren die sieben Bewohner bereits aus dem Haus geflohen. Die Bewohnerin der Dachgeschosswohnung musste nach einer ersten Behandlung durch den Rettungsdienst mit einer Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Bochum: Wohnung brennt komplett aus – andere ebenfalls beschädigt

Mit zwei Trupps und zwei Drehleitern löschte die Feuerwehr den Brand innerhalb von 15 Minuten. Die Nachlöscharbeiten dauerten jedoch noch über Stunden an, da es unter der Schieferverkleidung des Daches immer wieder zu Glutherden kam. Die Platten mussten aufwendig entfernt werden, um das Feuer endgültig löschen zu können.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Die Feuerwehr konnte eine Ausbreitung der Flammen auf die anderen Wohnungen verhindern. Die betroffenen Wohnung brannte jedoch komplett aus.

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Auch andere Wohnungen im Haus wurden durch den Rauch und das Löschwasser beschädigt. Die Polizei ermittelt nun wegen der Brandursache. (mbo)