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„Let's Dance“-Star Motsi Mabuse: Todesangst um ihre ukrainischen Schwiegereltern – „Die sitzen da im Keller“

„Let's Dance“-Star Motsi Mabuse: Todesangst um ihre ukrainischen Schwiegereltern – „Die sitzen da im Keller“

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RTL: So fing beim Sender alles an

„Let's Dance“-Star Motsi Mabuse: Todesangst um ihre ukrainischen Schwiegereltern – „Die sitzen da im Keller“

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Für „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse sind es derzeit schlimme Stunden. Die Eltern ihres Mannes Evgenij Voznyuk Leben in der Ukraine, müssen aktuell live miterleben, wie um sie herum bombardiert und geschossen wird.

Für den „Let’s Dance“-Star ist es der blanke Horror, das mit ansehen zu müssen.

„Let’s Dance“-Star Motsi Mabuse: Todesangst um ihre ukrainischen Schwiegereltern

Die Profitänzerin und ihr Mann haben eine Sammelstelle für Sachspenden eingerichtet, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. Motsis Mann Evgenij wird die Sachen noch diesen Freitag persönlich ins ukrainische Grenzgebiet liefern. Denn viele von ihnen – unter anderem seine Familie – leben dort unter erschwerten Bedingungen. „Die sitzen da halt im Keller“, so Motsi Mabuse gegenüber RTL. „Hoffnung ist das Einzige, was uns jetzt bleibt.“

„Let’s Dance“-Star Motsi Mabuse: Ehemann führt emotionales Telefongespräch mit Mutter

Ihr Mann Evgenij hat gerade erst mit seiner Mutter telefoniert. Er wirkt sehr geknickt: „Es ist schrecklich, wenn du mit deiner eigenen Mama telefonierst und im Hintergrund Bombenaschläge hörst. In dieser Sekunde kannst du nichts tun.“

Evgenij begibt sich ausgerechnet dann ins Kriegsgebiet, um die Spenden rüberzubringen, während die 40-Jährige in der Tanzshow „Let’s Dance“ auftritt und die zweite Folge einläutet. Wie sich Motsi Mabuse damit fühlt, erklärt sie auch: „Auch in den dunklen Zeiten muss irgendwo ein bisschen Licht reinkommen.“ Sorgen macht sie sich aber natürlich schon. Doch Sie wolle alles zur Seite legen und mit den Kollegen mal ausatmen.

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