In NRW hatte eine Familienstreitigkeit ernste Konsequenzen!
Zwei Brüder hatten sich während eines Videochats in die Haare bekommen. Weil der eine den anderen dabei bedrohte, stand die Polizei kurz darauf bei ihm auf der Matte – und wurde in seinem Haus in NRW fündig.
NRW: Mann nimmt den Mund zu voll – und bekommt die Quittung
Nicht alle Geschwister sind ein Herz und eine Seele. Und selbst wenn, kann es hin und wieder zum Streit kommen. So auch geschehen in Köln!
Hier bekamen sich zwei Brüder während eines Videoanrufs in die Wolle. Um was es ging oder was genau gesagt wurde, ist nicht bekannt. Fest steht jedoch: Der eine Mann (34) erstattete nach dem Zwischenfall Anzeige gegen seinen kleinen Bruder. Der 25-Jährige habe ihn im Zuge der Streitigkeiten per Videochat mit einer Schusswaffe bedroht, so der Vorwurf.
Der Unterschied zwischen Mord und Totschlag:
Totschlag ist laut deutschem Strafrecht die vorsätzliche Tötung eines Menschen, die NICHT die Merkmale für Mord erfüllen
Mordmerkmale: Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier, Heimtücke, Grausamkeit, Einsatz eines gemeingefährlichen Mittels, Ermöglichungsabsicht (um Straftaten begehen zu können), Verdeckungsabsicht (um Straftaten zu verdecken)
Freiheitsstrafe bei Totschlag: 5-15 Jahre
Freiheitsstrafe bei Mord: bei Feststellung der besonderen Schwere der Schuld lebenslänglich, bei verminderter Schuldfähigkeit oder Kronzeugenregelung weniger
NRW: Mann aus Köln bedroht Bruder mit Waffe – dann schlägt die Polizei zu
Die Polizei Köln nahmen die Sache sehr ernst und veranlassten umgehend eine Hausdurchsuchung. Am Dienstagabend (20. September) gegen 19 Uhr stellten die Beamten mit einem Diensthund die Wohnung des 25 Jahre alten Mannes in Neuehrenfeld auf den Kopf.
Und siehe da, dabei entdeckten sie ein Luftgewehr, Munition und Drogen und stellten alles sicher. Der ebenfalls polizeibekannte Bruder des Festgenommenen scheint also die Wahrheit gesagt zu haben.
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Die Polizisten nahmen den Verdächtigen auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses an der Äußeren Kanalstraße in NRW fest und leitete mehrere Strafverfahren ein. Im Polizeipräsidium wurde der 25-Jährige anschließend von Kriminalbeamten erkennungsdienstlich behandelt.