Am kommenden Freitag steht für den FC Schalke 04 das Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim auf dem Programm. Aufgrund der sportlich prekären Situation der Königsblauen könnte die Partie gegen die Sinsheimer zum letzten Spiel von Frank Kramer an der Seitenlinie von S04 werden.
In einem Interview hat Innenverteidiger Leo Greiml nun über die aktuelle Situation des FC Schalke 04 und über die Trainer-Diskussion gesprochen.
FC Schalke 04: Greiml spricht über Trainer-Diskussion
Bereits am vergangenen Spieltag gegen Bayer Leverkusen stand Leo Greiml in der Startformation der Königsblauen. Am Freitag könnte der nächste Einsatz folgen. Im Interview mit dem „kicker“ hat der Innenverteidiger nun über die anhaltende Trainer-Diskussion gesprochen, denn von dieser hätte er „nicht allzu viel“ mitbekommen.
„Ich mache meinen Job. Zu Kramer habe ich ein gutes Verhältnis, ich glaube jeder in der Mannschaft hat das“, so der 21-Jährige über seinen Trainer. Anschließend ergänzte er: „Wir wollen das Spiel einfach gewinnen. Dafür müssen wir mutiger auftreten, selbstbewusster auftreten. Nur so kommt man daraus.“
FC Schalke 04: „Stimmung kann schwanken“
Das so ein Stimmungsumschwung schnell gehen kann, machte der Verteidiger im Nachgang deutlich. Der Zusammenhalt sei zwar trotzdem gut, wie der 21-Jährige erklärt, allerdings kann „die Stimmung natürlich schwanken“, sofern „man ein paar Spiele hintereinander nicht punktet“, so Greiml.
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Der Österreicher ist sich aber sicher, dass es das Team schaffen wird, aus der aktuellen Phase heraus zu kommen. Ausschlaggebend dafür sei der angesprochene Zusammenhalt in der Mannschaft, denn dieser würde sie „nach vorne pushen“.
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Abschließend lässt Greiml durchblicken, dass es ihm im Spiel in der Vergangenheit öfter an der Bereitschaft auf dem Platz gemangelt hat. Jeder Akteur auf dem Rasen müsse deshalb „mehr auf den Platz bringen, noch mehr machen. Das wird wichtig sein“, gibt der Verteidiger die Marschroute vor.