In der Ferne das große Glück finden, das wollte Auswanderin Janine Hundt. Wie schon einige vor ihr, packte sie ihre Koffer, kehrte ihrer Heimat den Rücken und ließ sich bei dem Abenteuer Ausland von „Goodbye Deutschland“ begleiten.
Statt nach Mallorca führte Janine die Reise nach Tansania. Hier wollte die Auswanderin mit einem eigenen Musikstudio durchstarten. Während Janine bereits die Tage zählte, herrschte bereits Gewissheit darüber, dass ihr Mann Ingo zunächst nicht mitkommen wird. In der neuen Heimat angekommen, stellte sich die Fernbeziehung dann als wenig erfolgreich raus. Und die „Goodbye Deutschland“-Bekanntheit gab die Trennung bekannt.
Jetzt gibt es überraschende Neuigkeiten von der Auswanderin. Glücklich strahlend zeigt sie sich auf Instagram und verrät ein süßes Geheimnis.
„Goodbye Deutschland“: Janine lässt Liebes-Bombe platzen
Ihr neues Leben in Tansania teilt Janine bereits seit ihrer Ankunft mit ihren Fans auf Instagram. Ob am Strand oder auf dem Markt, die Auswanderin genießt den Alltag in Afrika in vollen Zügen – seit Kurzem auch mit einem neuen Mann an ihrer Seite.
Denn Janine schwebt aktuell auf Wolke sieben. Wobei sie längst nicht mehr nur verliebt ist, sondern mittlerweile schon verheiratet und das bereits seit geraumer Zeit. Zu einer Fotocollage von der Hochzeit schreibt sie: „Seit einem Monat bin ich nun schon tansanische Ehefrau. Wir haben große, neue Pläne zusammen. Ich werde euch hier schon bald die Neuigkeiten verraten.“
„Goodbye Deutschland“-Auswanderin gibt Hochzeit bekannt
Was genau das frisch vermählte Paar plant, bleibt bislang noch geheim. Den Fotos nach zu urteilen, sind die beiden auf jeden Fall glücklich. Das erste gemeinsame Foto mit Janine veröffentlichte ihr Ehemann Attu Anfang November auf seinem eigenen Kanal. „Wahre Liebe stirbt nie“, schrieb er zu dem Selfie.
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Dass die beiden jetzt offiziell verheiratet sind, sorgt bei Janines Fans für Begeisterung. Wie die Glückwünsche unter dem Beitrag zeigen und auch das „Goodbye Deutschland“-Team gratuliert. Und verspricht, sie bleiben dran an dem Auswanderer-Glück.