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„Bares für Rares“: Ratlosigkeit bei der Expertise! Kunsthändler steht völlig auf dem Schlauch

„Bares für Rares“: Das sieht man auch nicht alle Tage. In der ZDF-Show ist der Kunsthändler bei diesem Objekt ratlos.

© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Eigentlich sind es die Experten, die bei „Bares für Rares“ den Durchblick in Sachen Herkunft, Alter und Wert der Objekte haben. Doch als das Vater-Tochter-Gespann Samantha und Klaus Beth mit einer alten Filmrolle an den Tresen von Sven Deutschmanek kommen, ist dieser ratlos.

Dabei kommen die Verkäufer mit hohen Erwartungen zu „Bares für Rares“. Sie sind der Meinung, dass es sich bei ihrer Filmrolle um eine wahre Rarität handelt. Das wollen sie sich trotzdem nochmal vom Experten bestätigen lassen. Doch beim Versuch das zu tun, kommt der Kunsthändler ins Schwitzen.

„Bares für Rares“: Keine eindeutige Expertise

Samantha und Klaus Beth kommen mit einer alten Filmrolle im Gepäck in die ZDF-Trödelshow. Diese stammt aus Frankreich und zeigt beim Abspielen einen Zeichentrickfilm mit Mickey Mouse und Donald Duck. Am Tresen von Sven Deutschmanek wird dann allerdings schnell klar, dass eine eindeutige Expertise nicht zustande kommt.

Der Experte hat nämlich kein Vergleichsstück, um den Wert einschätzen zu können. So kommt es dann, dass Sven Deutschmanek den beiden nur eine grob geschätzte Expertise geben kann und den Wert der Filmrolle ab 600 Euro einordnet. Dabei lag der Wunschpreis bei stolzen 2000 Euro. Letztendlich nehmen Vater und Tochter die Händlerkarte trotzdem an und versuchen ihr Glück. Doch so einfach steckt der Kunsthändler das Ganze nicht weg und wirkt etwas verärgert, als er sagt: „Ich kann nicht über Wasser laufen, es tut mir leid.“

Die Filmrolle „Mickey Mouse und Donald Duck“ bereiten dem Experten Kopfzerbrechen. (Screenshot ZDF) Foto: Screenshot ZDF

„Bares für Rares“: Ratlosigkeit bei der Expertise – Begeisterung bei den Händlern

So etwas sehen die Händler auch nicht alle Tage. Klar, dass sie dann einige Fragen zu der Filmrolle aus den 1930er Jahren haben, bevor sie über einen Kauf nachdenken. Susanne Steiger möchte wissen: „Wurde das im Haushalt abgespielt oder im Kino? Gab es das einmalig oder gibt es den Film 500 Mal? Weiß man so etwas?“ Der Kandidat erklärt daraufhin, das keiner so richtig weiß, was es mit der Filmrolle auf sich hat.

Für die Händler tut die Wissenslücke der Verhandlung aber keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil: Fast alle sind an der Filmrolle interessiert und bieten sich einer nach dem anderen hoch. Letztendlich werden Vater und Tochter das Objekt für satte 1.800 Euro los und liegen damit nur 200 Euro unter dem Wunschpreis.


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Doch nicht alle Kandidaten haben im Händlerraum so viel Glück. Diese Kandidatin bekam nach einer vielversprechenden Expertise eine ordentliche Klatsche im Händlerraum.