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„Goodbye Deutschland“: Nach Kritik an Beauty-OP – Caro Robens packt über Schönheitsklinik aus

In der „Goodbye Deutschland“-Ausgabe, in der sich Caro Robens einer Beauty-OP unterzieht, werden Fans auf beunruhigende Umstände aufmerksam.

Goodbye Deutschland: Caro und Andreas Robens
© IMAGO / nicepix.world

„Goodbye Deutschland“ Die bekanntesten Gesichter der Vox-Show

In einer neuen Ausgabe der Doku-Soap „Goodbye Deutschland“ sorgen die Robens erneut für Wirbel. Als die Vox-Crew Caro im September 2022 zu einer umfangreichen Beauty-OP begleitet, trauen die Zuschauer ihren Augen nicht. In der Schönheitsklinik scheint ihrer Meinung nach einiges schief zu laufen.

Auf Mallorca, der Wahlheimat der Robens, lässt sich Caro den Hintern vergrößern, Bauchfett absaugen und die Oberlippe liften. Ganze sechs Stunden dauert der Eingriff, anschließend muss sich die „Goodbye Deutschland“-Bekanntheit sechs Wochen lang schonen.

„Goodbye Deutschland“-Zuschauer kritisieren Caro für Schönheits-OP

Es ist nicht das erste Mal, dass Caro Robens ihren Hintern vergrößern lassen will. Nach ihrer letzten OP ist es jedoch zu Komplikationen gekommen. Es haben sich Knoten gebildet, die schließlich zu schweren Entzündungen geführt haben. Diese Erfahrung scheint die 43-Jährige aber nicht davon abzuhalten, es noch einmal zu probieren.

Ihre Fans können bei diesem Vorhaben nur den Kopf schütteln. Schließlich sind Caro und Andreas Robens doch für ihre Liebe zum Bodybuilding bekannt geworden, haben sogar ein eigenes Fitnessstudio eröffnet. Dass sich die Blondine nun von einem Chirurgen nachhelfen lässt, passt für die „Goodbye Deutschland“-Zuschauer gar nicht ins Bild. „Keine gute Werbung für ihr Studio, von wegen Sport für einen schönen Body“, spottet einer von ihnen bei Instagram. Ein anderer fügt hinzu: „Wenn man sich ständig operiert, kann das Training ja nicht gut sein.“

„Goodbye Deutschland“-Fans schockiert über fehlende Hygiene in Mallorca-Klinik

Für noch viel mehr Diskussionen sorgen jedoch die Aufnahmen in der Schönheitsklinik. Vox filmt nicht nur durch die Tür in den OP-Saal, sondern zeigt sogar, wie Andreas ohne zu zögern die Tür aufreißt, um nachzufragen, wie lange es noch dauert oder wie er der Assistentin einen High-Five gibt, wobei keiner der beiden Handschuhe trägt.

„Sag mal, unter welchen Bedingungen wird dort operiert? Das schaut aus wie ein normaler Raum und die basteln dort rum. Ich bin fassungslos… und nebenbei noch mit der Krankenschwester plaudern. Krass“, stellt eine „Goodbye Deutschland“-Zuschauerin fest. Eine weitere kommentiert bei Instagram: „Absolut erschreckend. Da wurden nicht mal die kleinsten Hygiene-Standards eingehalten, die in einem OP-Bereich nötig sind – ich bin fassungslos.“

„Goodbye Deutschland“-Star Caro Robens plant schon ihre Brust-OP in der Klinik

Über diese Vorwürfe kann Caro Robens nur lachen. Im Gespräch mit dieser Redaktion stellt die Auswanderin klar: „Das ist absoluter Unsinn, dass die Hygiene-Vorschriften nicht eingehalten worden sind. Die wenigsten Menschen waren jemals in einem OP und haben mitbekommen, wie es dort aussieht. Das ist eine renommierte Privatklinik in Palma, wo nur Privatärzte praktizieren – und dann auch noch eine verdammt teure.“ Caro habe sich in keinem Moment dort unwohl gefühlt. Hätte sie Angst vor dem Eingriff gehabt, hätte sie ihn niemals durchführen lassen, sagt sie.

„Das ist absolut steril dort und dass eine OP-Tür nicht mit einem Vorhang abgehangen ist, ist doch ganz normal“, erklärt die „Goodbye Deutschland“-Darstellerin. Die Assistentin, die trotz ihres Schmucks und der langen Fingernägel im Saal gestanden hat, habe dies nur gedurft, da sie nicht selbst in den Eingriff involviert gewesen ist.

Auf die Klinik gestoßen ist Caro übrigens dank des praktizierenden Arztes, von dem sie sich jederzeit wieder operieren lassen würde. Auf die Frage, ob noch weitere Eingriffe geplant sind, verrät Caro Robens: „Im Moment steht nichts an, aber ich möchte mir unbedingt noch einmal die Brüste machen lassen und da würde ich auf jeden Fall wieder in diese Klinik und zum selben Arzt gehen.“


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Auch auf die Kritik, dass sie als Sportlerin überhaupt einen solchen Eingriff machen lässt, reagiert Caro Robens mit einem Kopfschütteln. Sie erklärt, dass nicht jeder Körper an allen Stellen gleichmäßig Muskeln aufbaut. Ihre persönliche Problemzone sei der Po. Ihre Fettabsaugung am Bauch hingegen sei vor allem auf ihre Bodybuilder-Wettkämpfe zurückzuführen. Früher hat Caro Robens dafür viel ab- bzw. zunehmen müssen, das hinterlässt seine Spuren. „Die Haut bildet sich irgendwann nicht mehr zurück. Es bleibt Haut übrig oder dass der Arsch in Falten hängt, das sind Sachen, die kriegst du auch mit Sport nicht behoben“, erzählt die 43-Jährige. Aktuell trainiert Caro übrigens noch immer sechsmal die Woche.