Am Sonntag (15. Januar) ist es endlich soweit, dann sieht man Jörg Hartmann wieder in seiner Rolle als Kommissar Peter Faber im Dortmunder „Tatort“. Optisch hat sich Hartmann für seine Rückkehr ganz schön verändert und tritt jetzt mit langem Bart und zotteligen Haaren auf.
Für den „Tatort“-Dortmund hat Jörg Hartmann das Drehbuch selbst geschrieben und sich damit seiner Leidenschaft hingegeben. Zuvor hatte er bereits Theaterstücke geschrieben, jetzt also das Drehbuch. Während der Spaß am Schreiben ganz bestimmt nichts Ungewöhnliches ist, sieht es bei einem anderen privaten Detail aus dem Leben des „Tatort“-Stars deutlich skurriler aus, wie er jetzt verrät.
„Tatort“-Star Jörg Hartmann über Flugzeug-Tick
Irgendeine Art von verrückter Marotte hat vermutlich jeder Mensch. Bei „Tatort“-Star Jörg Hartmann ist es die Flugzeugsegnung. Geht es ums Fliegen und die sichere Ankunft am Zielort gibt es wohl diverse Möglichkeiten mit dem Thema Flugzeug umzugehen.
Der 53-Jährige hat seine ganz eigene und verrät im Interview mit „Gala“: „Ein geheimes Ritual von mir ist das Segnen des Flugzeugs, bevor ich einsteige.“ Während andere ein leises Gebet gen Himmel schicken, um gut wieder am Boden anzukommen, segnet Hartmann also direkt das ganze Flugzeug.
„Tatort“ Dortmund: Fall mit Faber-Verbindung?
Davon bekommen die „Tatort“-Fans im TV allerdings nichts mit, hier bleibt der Schauspieler vorzugsweise auf dem Boden und löst seine Fälle. Bevor er sich diesmal allerdings der Blutlache ohne Leiche im Dortmunder Westpark widmen kann, muss sich Komissar Faber alias Jörg Hartmann zunächst im Leben neu zurechtfinden, lebt er doch in Trauer nach dem Tod seiner Kollegin Martin Bönisch – das erklärt übrigens auch sein neues Aussehen.
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Also übernehmen zunächst Fabers Kollegen Polizeihauptkommissar Jan Pawlak (Rick Okon) und Hauptkommissarin Rosa Herzog (Stefanie Reinsperger) den Fall. Ein mögliches Opfer könnte der als vermisst gemeldete Chef einer Dortmunder Immobilienfirma, Andreas Richter, sein.
Und während es einerseits Spuren zu verfolgen gilt, gibt es plötzlich auch eine Verbindung zu Faber und dessen Vergangenheit. Wie die Fäden am Ende zusammenlaufen, zeigt sich am Sonntagabend bei „Du bleibst hier“ um 20.15 Uhr in der ARD.