Der ein oder andere wird sich im Alltag noch immer dabei erwischen einen Preis von Euro in D-Mark umzurechnen. „Früher konnte man mit zehn Mark noch viel mehr kaufen“, heißt es dann oft.
Vor über 20 Jahren löste der Euro die D-Mark ab. Trotzdem können die ausrangierten Scheine und Münzen heute noch viel Geld wert sein. Ein genauer Blick auf die alten Geldstücke lohnt sich. Vor allem Sammler stürzen sich nämlich auf die ehemalige Währung.
Euro seit über 20 Jahren in Deutschland
Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland zahlten die Einwohner mit der Deutschen Mark. Nach der Wiedervereinigung 1990 übernahm auch die DDR das westdeutsche Zahlungsmittel. Anfang der 2000er-Jahre schlossen sich die europäischen Länder zu einer gemeinsamen Währungsunion zusammen. Diese Veränderung brachte den Euro mit sich. Seit 2002 ist dieser nicht nur in Deutschland anerkannt.
Dem „Karlsruhe Insider“ zufolge haben allerdings noch einige Bürger alte Scheine und Münzen aus der Zeit der D-Mark bei sich Zuhause. Entweder haben sie damals vergessen, die alte Währung einzutauschen, oder sie halten aus Nostalgie an dem Geld fest. So oder so kann das alte Zahlungsmittel ein kleines Vermögen einbringen.
Besonders Sammler haben ein großes Interesse an der D-Mark. Deswegen lohnt sich ein Blick auf die Geldstücke. Entscheidend ist der Zustand einer Münze, sowie ihr Seltenheitswert. Zum Beispiel ist das 2-Pfennigstück heißbegehrt.
Euro: Besitzer können eine stolze Summe erwarten
Laut dem „Karlsruhe Insider“ sei dessen Prägung noch von vor 1968. Damals benutzte man reines Kupfer. Der Unterschied ist mit bloßem Auge kaum erkennbar. Ein Magnet kann dabei helfen.
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Münzen aus Kupfer sind nämlich nicht magnetisch. Eine auf den ersten Blick langweilige Münze kann seinem Besitzer bis zu 5.000 Euro einbringen.