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ZDF: Christian Rach verrät Spartipp – es ist kinderleicht

Früher hat er als „Restaurant-Tester“ Gastronomen geholfen, jetzt verrät TV-Koch Christian Rach im ZDF, wie man im Alltag Geld sparen kann.

Christian Rach im ZDF
© ZDF Screenshot

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Bevor Frank Rosin seinen großen Durchbruch als TV-Koch gefeiert hat, ist die Fernsehlandschaft von Koch-Experten wie Johann Lafer, Ralf Zacherl oder Christian Rach dominiert worden. Um Letzteren ist es ab dem Jahr 2013 jedoch ziemlich still geworden. Nun meldet er sich im ZDF zurück.

Statt als Koch tritt Christian Rach im ZDF-Magazin „drehscheibe“ als Spar-Experte auf. Geht es dem einstigen TV-Star etwa so schlecht, dass er jetzt jeden Euro zweimal umdrehen muss? Nein, doch als erfahrener Gastronom weiß Rach genau, worauf es beim Einkaufen von Lebensmitteln ankommt und wie kinderleicht man dabei ein wenig Geld sparen kann.

ZDF und Christian Rach verraten Spartipp: Auf langlebige Gemüsesorten setzen

Der ehemalige „Restaurant-Tester“ hat bereits zahlreichen Küchenchefs und Kneipenwirten unter die Arme gegriffen. Nun zeigt Christian Rach, wie einfach jeder von uns ein paar Euro einsparen kann, wenn es wieder einmal an den Wocheneinkauf geht. Dass die Preise der Lebensmittel in den vergangenen Monaten in die Höhe geschossen sind, betrifft schließlich alle.

Zunächst fasst Christian Rach einen Plan: Was möchte man in den nächsten drei bis vier Tagen kochen? „Wenn man keinen Plan hat, kauft man willkürlich ein und das Willkürliche ist im Prinzip immer das Teure“, so der Experte. Es geht darum, effizient einzukaufen und so wenig Lebensmittel wie möglich wegzuschmeißen. „Lebensmittelverschwendung ist ein Problem der Wohlstands- und Überflussgesellschaft. Wir haben es verlernt, auf unsere Sinne zu achten“, beteuert Rach im ZDF.

Um die Verschwendung von teuren Lebensmitteln zu umgehen, lohne es sich, auf festes Gemüse zu setzen. „Alles, was fest ist, hält. Alles, was weich ist, geht sehr schnell kaputt“, verrät der 65-Jährige. Demnach würden Erbsen, Bohnen und Salate viel schneller verfallen als hartes Gemüse. Darunter fallen beispielsweise Karotten, die man laut Christian Rach im Kühlschrank lagern sollte. Was jedoch auf keinen Fall in den Kühlschrank gehört, seien Kartoffeln, Kürbisse und Tomaten.

Christian Rach rät ZDF-Zuschauern: „Zum Schluss des Wochenmarktes einkaufen“

Auch beim Kochen kann man nachhaltig und vorausschauend handeln. Gerade Kartoffeln oder Rote Bete würden sich dazu eignen, mehrfach verwendet zu werden. Wenn man von ihnen gleich eine doppelte Menge kocht, bleibt direkt etwas für den nächsten Tag übrig.


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Und wer so richtig Sparen möchte, für den hat Christian Rach einen ganz besonderen Tipp: „Geht erst zum Schluss des Wochenmarktes einkaufen. Gerade wenn es der Wochenendmarkt ist, bekommt man gegen 13 Uhr viele Dinge vergünstigt.“ Insbesondere weiches Gemüse wie Pilze, Erbsen, Salate und Bohnen würde dann deutlich günstiger angeboten werden.

Die komplette „Drehscheibe“-Sendung findest du in der ZDF-Mediathek.