Einmal auswandern und zurück – diese Erfahrung machte „Goodbye Deutschland“-Bekanntheit Janine Hundt bereits. Die Schweizerin suchte in Tansania ihr Glück und wurde übel abgezockt. Ihre große Liebe entpuppte sich als Betrüger und Janine blieb nur die Rückkehr nach Deutschland.
Trotz der Enttäuschung verfolgt Janine auch heute noch ihren Afrika-Traum. Dem „Goodbye Deutschland„-Team legt sie in der Folge von Freitag (31. März) jetzt ihren neuen Auswanderer-Plan vor und verrät, sie möchte es nochmal versuchen. Diesmal allerdings nicht mit einem eigenen Musikstudio, sondern mit einer Zimmervermietung. Doch ihre Idee hat einen großen Haken und der heißt Arbeitsvisum.
„Goodbye Deutschland“: Janine will zurück nach Afrika
Ihr letzter Versuch endete mit dem Verlust von satten 20.000 Euro und einem gebrochenen Herz, nachdem sie sich auf den Künstler und ihren zeitweiligen Partner Berdon eingelassen hatte. Jetzt soll alles besser werden, doch noch bevor Janine am Flughafen ist, gibt’s schlechte Nachrichten für sie.
„Ich möchte eine Lodge eröffnen. Erstmal habe ich ein großes Haus gemietet, weil ich erstmal ausprobieren will, ob das überhaupt läuft, oder Interesse besteht. Dass ich erstmal klein anfange“, erzählt sie. Doch auch für den kleinsten Anfang braucht es zunächst das passende Visum.
Janine Hundt sorgt für Fassungslosigkeit
Damit sie das notwendige Dokument pünktlich zum Neustart in Händen halten kann, hatte sie bereits 1.600 Euro an einen Vermittler bezahlt. Doch der vertröstet sie immer wieder. Statt weiter zu warten, packt Janine ihre Koffer und tritt die Reise nach Tansania an. Oder zu wissen, ob sie hier in naher Zukunft arbeiten kann.
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Die Vox-Zuschauer sind fassungslos darüber, dass Janine scheinbar sehenden Auges erneut in ihr Unglück rennt. Hier einige der Nachrichten auf Instagram dazu:
- „Janine ist so naiv… Es dauert nicht lange und sie ist zurück in der Schweiz“
- „Hat nichts gelernt“
- „Sie hätte es aus den Erfahrungen der Vergangenheit wissen müssen“
- „Goodbye Pension“
Angekommen in Afrika will es mit dem Visum auch weiter nicht klappen. Dafür hat sie hier einen neuen Mann kennengelernt, der sie nach kurzer Zeit auch vor den Altar führt. Damit ist zumindest ihr Aufenthalt gesichert – und ein bisschen Geld aus den Ersparnissen ist ja auch noch da…