Carmen Geiss ist jetzt nicht unbedingt dafür bekannt, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die Frau von Millionär Robert Geiss redet, wie der Mund ihr gewachsen ist – und das ist auch gut so. Wäre schließlich nicht besonders förderlich für ein Format wie die Geissens, wenn Carmen bei jedem Satz erst einmal überlegen würde, ob man dies oder das denn auch wirklich sagen dürfe.
Und so dachte Carmen Geiss auch nicht lange nach, als sie auf einer Wand die Zeichnung eines männlichen Gliedes entdeckte. „Was ist das? In welche Richtung zeigt das?“, fragt die RTL-Zwei-Darstellerin bei genauem Blick aufs leicht geneigte Geschlechtsteil.
Carmen Geiss outet ihren Robert
Doch damit nicht genug. „An der Nase eines Mannes erkennt man seinen Johannes“, fachsimpelte die 58-Jährige weiter. Und weiter: „Aber egal, ich will die Kinder nicht versauen, die vor dem Fernseher sitzen. So etwas Kleines habe ich noch nie gesehen.“
+++ Die Geissens: Fragezeichen um Robert Geiss +++
Ahja, das dürfte dann wohl auch Aufschluss darüber geben, dass Ehemann Robert wohl nicht schlecht bestückt sei, so unter der Gürtellinie. Die Fans jedenfalls amüsierten sich köstlich über die Penis-Monologe der Carmen Geiss. So zierten etliche Lachsmileys den Instagrampost.
Bei den Geissens entscheidet der Familienrat
Robert Geiss dagegen zierte zuletzt das Digital-Meeting „Online Marketing Rockstars“ in Hamburg. Dort plauderte der Millionär offen aus dem Nähkästchen, verriet beispielsweise, dass alle wichtigen Entscheidungen bei den Geissens im Familienrat getroffen werden. Ganz einig sei man sich aber auch im Familienrat nicht immer. So würden besonders die Postings von Mama Carmen immer wieder zu Diskussionen führen. „Ab und an postet Carmen sehr spezielle Sachen, da sagen die Kinder schon mal: ‚Mama, das geht überhaupt nicht, das muss raus aus dem Netz‘.“
Mehr Nachrichten:
Und auch die eigene Sendung bei RTL Zwei hat die Familie selbst in der Hand. „Wir schicken das fertige Produkt an RTL Zwei“, so Geiss laut „Bild“. Ein Ende ist dagegen noch lange nicht in Sicht. Man wolle so lange weitermachen, wie die Leute sie sehen wollen.