„Too Hot to Handle“ eroberte Anfang des Jahres Netflix-Deutschland. Lange hielt
sich die Kuppelshow in der Top 10 der Charts des Streaminganbieters. Gewonnen
haben die erste deutsche Staffel der Fußballspieler Kevin Njie und Make-up-
Artistin Emely Hüffer.
Das Paar schaffte es in und außerhalb der Show sogar so weit, dass es ein Jahr
nach den Dreharbeiten die Geburt der gemeinsamen Tochter verkündete.
Doch wie steht es um eine weitere Staffel der Kuppelshow? Eine Netflix-
Sprecherin hatte darauf jetzt eine Antwort.
Netflix: „Too Hot To Handle“ – Staffel zwei am Start?
Eine klare Zusage für eine weitere Staffel von „Too Hot to Handle“ gibt es laut dem Branchendienst „DWDL“ vom Streamingdienst Netflix noch nicht. Auch deshalb fiel die Aussage von Content-Vice-President Katja Hofem wohl eher kryptisch aus. Hoffen dürfen Fans aber trotzdem.
Schließlich war Staffel eins ein Highlight für viele Streaming-Fans. Daraus zieht
Hofem deshalb: „Wenn etwas so ein großer Erfolg ist, gehen wir schon davon aus, dass wir es vielleicht nochmal machen.“ In der ersten Woche der Veröffentlichung
gelang es „Too Hot to Handle“ auf Platz sieben mit über 14 Millionen gesehenen
Stunden. Noch bis in den April hielt sich die Show in der Top 10.
„Too Hot to Handle”: Wenn Intimität zur Strafe wird
Viele Fans finden das Konzept der Kuppelshow interessant. Schon das US-Format begeisterte Netflix-Zuschauer. Kein Wunder also, dass auch hierzulande einige eingeschaltet haben.
Das Konzept ist dabei einfach: Jede Intimität wird bestraft. Die Kandidaten wissen das jedoch nicht von Anfang an. Sie nehmen mit der Annahme teil, bei einer gewöhnlichen Datingshow mitzumachen. Im deutschen Format gibt es anfangs einen Betrag von 200.000 Euro. Für jedes Vergehen – in dem Fall ein Kuss, Kuscheln oder Sex – wird eine bestimmte
Summe davon abgezogen. Dabei geht es den Machern darum, echte emotionale
Beziehungen unter den Kandidaten zu fördern.
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Zum Schluss kann nur ein Paar als Sieger nach Hause gehen und nimmt auch das Preisgeld – oder das, was davon übrig bleibt – mit.