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Wetter in NRW: Experten mit dringender Warnung – DIESE Gefahr ist „hoch“

Das Wetter in NRW beschert uns zum langen Wochenende extra viel Sonne. Doch das hat nicht nur Vorteile, wie Experten warnen.

Wetter NRW
© IMAGO/Rolf Poss

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Endlich ist er da! Passend zum langen Pfingst-Wochenende bringt das Wetter in NRW den Sommer ins Land. Sonne satt und warme Temperaturen ziehen die Menschen ins Freie – doch eine Gefahr sollten Sonnenanbeter dabei nicht ignorieren.

Wetter in NRW wird sonnig – aber auch gefährlich

Das Wetter in NRW lässt an diesem Wochenende wohl kaum Wünsche offen: viel Sonne und wolkenfreier Himmel ermöglichen allerlei Aktivitäten im Freien. Doch egal ob grillen mit Freunden, sonnen am See oder entspannt spazieren gehen – eine Gefahr begleitet jeden von uns bei diesem Wetter in NRW.

Denn nicht nur die Temperaturen sind mit 20 bis 25 Grad hoch, auch der UV-Index steigt und damit die Gefahr eines Sonnenbrandes. Laut „Wetter Online“ liegt der UV-Index, der die sonnenbrandwirksame Ultraviolettstrahlung der Sonne bezeichnet, über Pfingsten zwischen den Stufen 5 und 7, was als „hoch“ gilt. Zum Vergleich: Bereits ab einem UV-Index von 3 wird Sonnenschutz empfohlen.

Wetter in NRW: Auch bei Wolken ist Vorsicht geboten!

Besondere Sonnenbrand-Gefahr bringt das Wetter in NRW übrigens am Pfingstmontag (29. Mai) mit sich, da an diesem Tag auch die ein oder andere Quellwolke am Himmel zu sehen sein wird. Ein bewölkter Himmel verleitet dazu, die Kraft der Sonne – beziehungsweise die UV-Strahlung – als nicht so stark wahrzunehmen und deshalb den Sonnenschutz zu vernachlässigen.

Genau darin liegt aber der Fehler, denn die UV-Strahlung hängt laut „Wetter Online“ nicht von der Bewölkung am Himmel ab. Die Sonnenbrandgefahr ist auch am Montag daher unverändert hoch – Sonnenanbeter und auch Menschen, die sich nicht bewusst bräunen möchten, sollten einen entsprechenden Schutz deshalb auf jeden Fall nutzen.


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Um einen Sonnenbrand durch das Wetter in NRW zu vermeiden, sollte Folgendes beachtet werden:

  • Sonnenschutz früh genug auftragen – er braucht etwa 30 Minuten, um zu wirken.
  • Großzügig auftragen, das heißt etwa zwei Milligramm Creme pro Quadratzentimeter Haut – für den Körper eines durchschnittlichen Erwachsenen entspricht das etwa einer Menge von sechs Teelöffeln oder einem Golfball.
  • Sogenannte „Sonnenterrassen“, also Nasenrücken, Stirn und Ohren sollten nicht vergessen und besonders ordentlich eingecremt werden.

Darüber hinaus sollte man nicht nur die Haut vor der UV-Strahlung schützen, sondern auch die Augen. Eine Sonnenbrille mit der Kennzeichnung „UV-400“ bietet sich dafür am besten an.