Für die Fans und Follower von Cathy Hummels war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese Nachricht offiziell wird: Die Influencerin ziert die Juni-Ausgabe des „Playboy“-Magazins. Nachdem sich die Ex-Frau von BVB-Star Mats Hummels sowieso gerne freizügig zeigt, ist das für einige keine große Überraschung.
Egal, ob in knappen Bikinis, kurzen Kleidern oder komplett nackt: Cathy Hummels sorgt mit ihren Fotos und Videos auf Instagram immer wieder für Aufsehen. Während sie viele für ihr Selbstbewusstsein bewundern, sehen andere den Content eher kritisch. Dazu gehören auch prominente Persönlichkeiten.
Cathy Hummels nackt im Playboy – Olli Pocher wird deutlich
In ihrem Podcast „Die Pochers!“ plaudern Oliver und Amira Pocher ausgelassen über die verschiedensten Themen. Dabei lassen sie manchmal kein gutes Haar an prominente Kollegen. Besonders der Comedian nimmt selten ein Blatt vor den Mund, wenn es um bestimmte Themen geht.
So auch in Sachen Cathy Hummels und das Playboy-Cover. Damit kann sich Oliver Pocher nämlich gar nicht anfreunden, wie er in dem Podcast sagt: „Ich von meiner Seite finde, das ist ein Downgrade, und das muss sie nicht machen. Das hat sie auch nicht nötig. Ich finde das ganz komisch.“ Dazu komme noch, dass die „Kampf der Realitystars“-Moderatorin einen fünfjährigen Sohn hat.
Amira Pocher sieht das anders
Dass das Ehepaar des Öfteren mal verschiedener Meinung ist, dürfte aufmerksamen Hörern nicht entgangen sein. Und auch jetzt sieht Amira Pocher das Ganze etwas anders: „Es hat mich jetzt nicht wirklich überrascht, muss ich sagen. Ich meine, sie macht doch auch gerne solche Fotos.“
Weiter erzählt sie: „Im Prinzip hat sie die besten Voraussetzungen. Sie muss das alles nicht machen – sie macht es, weil es ihr anscheinend Spaß macht.“ Doch einen negativen Aspekt sieht sie dann doch an der ganzen Sache. „Ich finde es nur gerade vom Standing her nicht hilfreich, im ‚Playboy‘ zu sein“, resümiert sie.
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Cathy Hummels wird nicht alleine auf dem Cover sein. Ihre Schwester Vanessa Fischer hat ebenfalls blank gezogen. Das bestätigte neulich der Chefredakteur des Magazins gegenüber „Bild“.