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„Fernsehgarten“: Bochumerin von Kiwi ausgefragt – Zuschauer werden deutlich! „Verstörend“

Andrea Kiewel hat am Sonntag (25. Juni) die Bochumerin Chiara zu Gast im „Fernsehgarten“. Mit ihrem Fragenhagel erntet Kiwi aber nicht nur für Applaus.

© IMAGO/BOBO

Das ist der ZDF-Fernsehgarten

"Der ZDF-Fernsehgarten" ist eine der beliebtesten deutschen TV-Shows. Seit über 30 Jahren gibt es die bunte Mischung aus Musik und Service.

Es geht handwerklich zu am Sonntagmittag (25. Juni) beim ZDF-„Fernsehgarten“. Moderatorin Andrea „Kiwi“ Kiewel und ihr Team haben Bochumerin Chiara eingeladen, damit sie ihren Job in der Show vorstellen kann.

Besonders spannend daran scheint Kiwi zu finden, dass Chiara als Frau einen Handwerksberuf, nämlich Dachdecken, ausübt. Dementsprechend hoch ist die Dichte der Anspielungen, die die „Fernsehgarten„-Moderatorin ihr entgegenbringt. Am Ende treffen die Zuschauenden jedenfalls ein klares Fazit, was den Beitrag angeht.

„Fernsehgarten“-Zuschauer sind genervt

Ihr Handwerk zeigt Chiara aus Bochum regelmäßig auf Social Media und kommt damit bei ihrem Publikum gut an. In der ZDF-Show kann sie aber nur bedingt punkten, an ihrer Person liegt’s allerdings nicht. Wofür genau sie eingeladen wurde, ist vielen anscheinend nicht ganz klar, wie die Kommentare auf Twitter zeigen.

Darüber hinaus stören sich viele der Zuschauenden an dem Fragenhagel, den Kiwi vorbereitet hat, und wie sie auf die Antworten reagiert. Über ihre dicke Arbeitshose sagt Chiara: „Ich komme aus Bochum, Ruhrgebiet, wir haben einen ganz milden Winter, das funktioniert ganz gut. Aber im Sommer, irgendwann kann man sich auch nicht mehr ausziehen.“ Kiwis Antwort: „Dachdecken im Bikini macht man vielleicht für die sozialen Medien, aber nicht im Alltag.“

Bochumerin soll im ZDF für Handwerk werben

Außerdem interessiert Kiwi brennend, woran Chiara denkt, wenn sie die Dachpfannen befestigt. Die Antwort der Bochumerin: „Ich denke in erster Linie daran, nicht runterzufallen, weil ich habe ein bisschen Höhenangst.“ Kirchen und Wolkenkratzer lasse sie lieber aus, so Chiara. Stattdessen sei sie für die Garagen zuständig.


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Anschließend darf „Chiara vom Dach“ nochmal ihre Azubis zu Hause vorm Fernseher grüßen. Die Zuschauenden sind sich einig, die Bedeutung hinter dem Beitrag verstehen viele nicht. Hier einige der Kommentare:

  • „Wie verstörend war dieser Beitrag?“
  • „Um das auszuhalten, muss man einen Dachschaden haben.“
  • „Was hatte der Beitrag jetzt für einen Sinn?“
  • „Fünf Minuten Zeit füllen mit absolut gar nix.“
  • „Wie viele dumme Fragen passen in ein Interview? Kiwi: JA!“

Ein bisschen Werbung für Chiaras Instgram-Kanal macht Kiwi dann natürlich auch noch und schon ist die Dachdeckerin wieder weg.