Ein Urlaub an der Ostsee bleibt weiterhin sehr beliebt bei den Deutschen. Am Strand ist Erholung angesagt, um den Alltagsstress wenigstens für eine Weile zu vergessen.
Doch immer mehr Urlaubsorte verhängen immer mehr Verbote. Wie unser Partnerportal „Moin.de“ berichtet, geht es jetzt an vielen Orten an der Ostsee vor allem Raucher an den Kragen.
Urlaub an der Ostsee: Striktes Verbot macht die Runde
Rügen, Usedom oder Fehmarn: Ein Urlaub an der Ostsee ist für viele Deutsche ein Muss! Doch schnell kann die Erholung am Strand nervig werden. Nichtraucher sind dabei besonders von Rauchern und ihren Zigaretten genervt. Und auch auf die Ostsee selbst kann die Fluppe negative Auswirkungen haben – vom Müll mal ganz abgesehen. Daher planen mehrere Urlaubsorte, ein Rauchverbot einzuführen. In einigen Gegenden gibt es dieses Verbot sogar schon, wie „Moin.de“ berichtet.
So zum Beispiel in Eckernförde. Stefan Borgmann, Geschäftsführer von Eckernförde Touristik & Marketing, erklärt, dass es seit der Einführung eines Rauchverbots am Hauptstrand „keinerlei Beschwerden oder Probleme“ mehr gibt. „Viele Bürger und Gäste begrüßen den rauchfreien Strand ausdrücklich.“
Es gibt vor Ort diverse Hinweise, die nach Eindruck der Touristik & Marketing GmbH in Eckernförde beachtet werden. Ein kommunaler Ordnungsdienst sorgt bei Bedarf für Hinweise an Besucher. „Das kommt bisher gut an“, sagt Borgmann.
Urlaubsorte greifen zur drastischen Maßnahme
Aber nicht nur in Eckernförde, sondern auf einigen Inseln und in der gut besuchten Lübecker Bucht spielt man mit dem Gedanken der rauchfreien Strände. In Scharbeutz gibt es schon zwei Nichtraucherstrände an den Abschnitten 23. und 24.
Auch auf Rügen ist es ein großes Thema, das bereits „mehrfach diskutiert wurde“, wie Anfisa Shessler vom Tourismusverband Rügen erklärt. In Göhren gibt es sogar schon zwei rauchfreie Zonen in den Strandabgängen fünf und acht.
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An welchen beliebten Urlaubsorten an der Ostsee es sonst noch ein striktes Rauchverbot gibt und wo Raucher ungestört rauchen können, erfährst du bei „Moin.de„.