Die Fußball-Welt bebt – und Superstar Kylian Mbappe ist der Grund. Seit Wochen und Monaten spekulieren Fans und Experten, welchen Karriereschritt der Franzose als nächstes geht. Bleibt er in Paris oder wechselt er zu Real Madrid?

Sein derzeitiger Verein hat nun aber die Nase gestrichen voll! Paris St. Germain will sich nicht länger von Kylian Mbappe hinhalten lassen und ergreift drastische Maßnahmen. Eine weitere Zusammenarbeit scheint völlig ausgeschlossen.

Kylian Mbappe aus Kader gestrichen

Wie alle anderen Top-Teams auch bereitet sich der französische Meister aktuell auf die kommende Saison vor. Zu diesem Zweck steht in Kürze eine Reise nach Japan an. Seit Freitagabend (21. Juli) ist nun auch der Kader für die Reise bekannt und siehe da: Der Mega-Star fehlt.

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Paris streicht seinen größten Star einfach aus der Mannschaft. Und das hat Gründe. Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano fühlt sich der Hauptstadt-Klub von Kylian Mbappe hintergangen!

Paris fühlt sich hinters Licht geführt

Offenbar glauben die Verantwortlichen, dass sich der Angreifer schon längst mit Real Madrid auf einen ablösefreien Transfer im kommenden Sommer geeinigt hat. Um die Königlichen und Kylian Mbappe gibt es schon seit einigen Jahren Wechselgerüchte.

Bisher wäre allerdings eine Mega-Ablöse fällig geworden. Der 24-Jährige wechselte 2018 für 180 Millionen Euro von Monaco nach Paris. Seitdem stieg sein Marktwert in schwindelerregende Höhen. Klar, dass Paris ihn da nicht ohne Gegenwert verlieren will.

Kylian Mbappe: Knallt es diesen Sommer so richtig?

Nun könnte eine schmutzige Schlammschlacht entstehen. Der Vertrag des Weltmeisters von 2018 läuft noch bis 2024. Öffentlich hat er seine Wechselabsichten zwar nicht kommuniziert – aber eben auch nicht die Option auf ein weiteres Jahr in Paris gezogen.

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PSG macht daher kurzen Prozess. Mbappe sei ab sofort auf dem Transfermarkt, berichtet Romano. Denn der Scheichklub sieht nur zwei Optionen: Entweder verlängert ihr Star, oder er wird in diesem Sommer verkauft. Mal sehen, ob Kylian Mbappe da mitspielt.