Es ist eine Geschichte aus der Kategorie: „kannst du dir nicht ausdenken“. In der tragischen Hauptrolle befindet sich ein Hund aus NRW. Genau genommen handelt es sich um einen Hund in Düsseldorf, der alleine in einem Auto eingeschlossen zurückgelassen wurde. Man kann immer wieder nur an den gesunden Menschenverstand appellieren, dass es gerade in den heißen Sommermonaten extrem gefährlich bis hin zu tödlich ist, wenn man Tiere oder auch Kinder im Auto zurücklässt.
Tierfreunde und Tierschützer predigen es scheinbar nicht oft genug, dass sich ein Auto sogar bei vermeintlich niedrigen Temperaturen binnen Minuten stark erhitzen kann. Beispielsweise haben wir bei einer Außentemperatur von 24 Grad bereits nach 10 Minuten eine Innentemperatur von 31 Grad im Auto erreicht. Und nach einer halben Stunde heizt sich die Innentemperatur auf 40 Grad auf. Der Hund aus Düsseldorf hatte das Pech, dass er bei einer Außentemperatur im Auto eingesperrt wurde, die deutlich höher als 24 Grad war. Aber das war bei weitem nicht das Schlimmste, was dem armen Kerl an diesem Tag passiert ist.
Hund in NRW muss leiden
Nach Informationen von „heute.at“ wurde der Hund in NRW in einem Auto eingesperrt, welches von innen mit schwarzen Handtüchern behangen wurde. Ob das als Sicht- oder Sonnenschutz gedacht war, lässt sich nicht genau sagen. Gut gemeint oder nicht? Das ist sekundär. Denn die Außentemperatur war mehr als sommerlich und in dem Wagen saß ein Vierbeiner, der bereits um sein Leben hechelte.
+++ Hund in NRW erlebt größten Alptraum – wie er jetzt aussieht, macht sprachlos +++
Der arme Hund wurde von aufmerksamen Passanten bemerkt, die sofort merkten den Ernst der Lage erkannten. Die Tierfreunde alarmierten daraufhin die Polizei, die zum Einsatzort eilten. Glücklicherweise war ein Fenster vom Auto soweit geöffnet, dass man mit einer Hand in das Fahrzeug greifen konnte, um die Tür zu Öffnen. Was sich dann aber in der Folge abspielte, damit hätte keiner gerechnet.
Polizei begeht entscheidenden Fehler
Als der extrem geschwächte Hund das Eingreifen der Polizisten bemerkte, mobilisierte das Tier plötzlich seine Reserven und wurde total panisch. Der Hund hüpfte hin und her und schließlich aus dem Wagen. Das Tier rannte vor Panik auf eine befahrene Straße. Ausgerechnet in dem Moment als der Hund über die Straße rannte, konnte eine Fahrzeug nicht rechtzeig bremsen und überfuhr den armen Kerl. Für das Tier sollte jede Hilfe zu spät kommen.
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