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„Mein Lokal, dein Lokal“: DIESE Szene bringt Vegetarier an ihre Grenzen

Die Kabel1-Sendung „Mein Lokal, dein Lokal“ ist in Luxemburg unterwegs. Bei Gastgeberin Sandra dürfte sich Vegetariern der Magen umdrehen.

Mein Lokal dein Lokal
© Seven.One Entertainment Group GmbH

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So langsam nähert sich die Luxemburg-Woche bei „Mein Lokal, dein Lokal“ dem Ende. Doch am Donnerstag (3. August 2023) sollte noch einmal so richtig schön gegessen werden. Dazu hatte nämlich die gebürtige Österreicherin Sandra in ihre Weinstube „Wäistuff Leuck“ eingeladen. Dort vereint die 39-Jährige das gemütliche Ambiente einer Weinstube mit dem edlen Schick eines Gourmet-Restaurants.

Bedeutet: Sandra hat gleich zwei Karten in einer. Eine für denjenigen, der einfach nur gemütlich ein Glas Wein samt einer Kleinigkeit zu Essen genießen will, und eine für den Gourmet, der schlussendlich auch ordentlich Geld in der Kasse von Sandra lassen möchte. Doch wie kommt das Konzept bei den „Mein Lokal, dein Lokal“-Konkurrenten an?

Frischer Hummer bei „Mein Lokal, dein Lokal“

Nicht so überragend, muss man sagen. So bemängelten die Gastronomen vor allem die angebliche Sterilität, die in Sandras Restaurant herrsche. Lob dagegen bekam die Hummersuppe, die die 39-Jährige auf ihrer Karte stehen hatte.

Die wurde nämlich ganz frisch zubereitet. Und wenn hier ganz frisch steht, dann heißt das auch ganz frisch. So lebte der Hummer noch, und bewegte sich auch, als sich Chris in die Küche begab, um seiner Kollegin über die Schulter zu schauen.

Hummer
Ein Hummer im Kochtopf. Foto: IMAGO / ingimage

Vermutlich ein Graus für jeden Vegetarier oder Veganer, schließlich war klar, was gleich passieren würde. Für die erfahrenen Köche kein Problem. Im Gegenteil: Frischer geht es nicht. Doch den ganzen Prozess des Zubereitens wollte Kabel 1 seinen Zuschauern dann wohl auch nicht zumuten.

Hummer-Suppe ein Genuss

So sieht die Prozedur der Hummer-Zubereitung vor, dass dem Tier erst ein Schlag auf den Kopf verpasst wird, damit dieses betäubt ist, bevor es kopfüber in kochend heißes Wasser getaucht wird.


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Zwei Schritte, die Kabel 1 in der Sendung übersprang. Doch auch die Bilder des betäubten Tieres, das nun zwischen Gemüsestücken im kochenden Wasser schwamm, dürften wohl einigen zartbesaiteten Gemütern den ein oder anderen Schauer über den Rücken laufen lassen. Geschmeckt habe die Suppe aber, erklärte „Mein Lokal, dein Lokal“-Kandidat Chris später. Na immerhin.