Mit den drei Neuzugängen Ramy Bensebaini, Felix Nmecha und Marcel Sabitzer hat Borussia Dortmund die Transfer-Planungen noch längst nicht beendet. Sportdirektor Sebastian Kehl ist auf der Suche nach weiteren Verstärkungen.
Einen Spieler hat Borussia Dortmund auch schon im Blick. Kehl hat sich bereits bei ihm erkundigt. Die Ablöse dürfte eigentlich in diesem Fall kein Problem sein für den BVB.
Borussia Dortmund: Nächster Transfer im Blick
Mit Mats Hummels, Nico Schlotterbeck und Niklas Süle hat Borussia Dortmund derzeit drei Innenverteidiger, die in dieser Saison gesetzt sein werden. Doch was passiert, wenn einer der Stars ausfallen sollte? Zwei Talente sind noch im Kader. Antonios Papadopoulos und Soumaila Coulibaly. Letzterer soll allerdings den Verein noch verlassen.
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Sportdirektor Sebastian Kehl hat die Planungen aber noch nicht abgeschlossen. Ein weiterer Innenverteidiger soll her und in den letzten Tagen gab es Gerüchte um ein Top-Talent, das der Vizemeister verpflichten möchte: Stefan Lekovic von Roter Stern Belgrad. Neben dem BVB bemühen sich aber noch viele weitere Top-Klubs um eine Verpflichtung des 19-Jährigen.
Nun ist Kehl in die Offensive gegangen und hat sich laut „Sport1“ bei den Beratern des Abwehrspielers erkundigt. Eine Entscheidung ist zwar noch nicht gefallen, aber es gibt eine Anforderung von Belgrad für Lekovic.
So viel muss der BVB für Lekovic bezahlen
Vier bis fünf Millionen Euro soll Borussia Dortmund an Ablöse für Lekovic zahlen. Eine Summe, die für die Schwarzgelben sicherlich kein Problem sein würde. Schon im Winter war auch Real Madrid an dem Serben dran. Ein Angebot über vier Millionen Euro wies Roter Stern allerdings ab. Aus der Verlosung ist der englische Triple-Sieger Manchester City allerdings auch nicht.
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Der Youngster selbst will den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen und könnte das bei einem Top-Klub schaffen. Jetzt gilt es für Kehl und die Verantwortlichen, Lekovic von einem Wechsel zu überzeugen. Bis zum 1. September um 18 Uhr hat Dortmund noch Zeit, um neue Spieler zu verpflichten. Denn dann endet das Sommer-Transferfenster.