Das Tropical Island ist im ganzen Land bekannt. Der riesige Indoor-Wasserpark bietet Urlaubern in Berlin das ganze Jahr über tropisches Flair und Spaß. Die Gäste können sich nicht nur am Sandstrand und am künstlich angelegten See entspannen, sondern einen ganzen Regenwald mit über 50.000 Pflanzen und zahlreichen Tieren wie Flamingos, Papageien, Schildkröten und Fischen bestaunen. Während die Kids die zahlreichen Wasserrutschen austesten, können die Eltern im Sauna- und Spa-Bereich relaxen.
Bei so viel Spaß und Entspannung gibt es aber immer auch einige Kehrseiten. Eine Berliner Urlauberin hat sich jetzt über das tropische Paradies in Berlin öffentlich beschwert. In den Kommentaren bekam sie sehr viel Zustimmung. Alle teilen die gleiche Meinung: Das Tropical Islands hat ein Problem und muss handeln. Unser Partnerportal „BERLIN LIVE“ hat den Freizeitpark zur Rede gestellt.
Urlaub in Berlin: Darum hat das Tropical Islands ein Problem
Eine Tropical Islands Besucherin hat sich auf Facebook über den Freizeitpark beschwert. Sie veröffentlichte ein Bild von einem verschmutzten Tisch, auf dem sich unter anderem Tücher und ein zerknüllter Zettel befinden. Der vermüllte Tisch entsprach nicht den Sauberkeitsvorstellungen der Urlauberin. Vor allem die anderen Gäste, die solch einen Müllberg hinterließen, seien an den Zuständen schuld.
Unser Partnerportal „BERLIN LIVE“ berichtet, dass die Tropical Islands-Besucherin viel Zustimmung unter dem veröffentlichten Foto erhält. Eine Userin schreibt zum Beispiel: „Man will nie wissen, wie es da zu Hause aussieht!“ Ganze „schlimm“, meint ein anders Facebook-Mitglied.
So rechtfertigt Tropical Islands die Zustände im Park
Man ist sich einig, dass die anderen Gäste zu viel Dreck für das Team des Freizeitparks verursachen würden. Eine Userin findet, dass man solche Gäste, die ihren Müll liegen lassen würden, sofort darauf ansprechen sollte.
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Unser Partnerportal hat beim Freizeitpark Tropical Islands nachgefragt und wollte wissen, wie sie solche Zustände erklären. Wie sich der Park rechtfertigt und was sie in Zukunft dagegen unternehmen wollen, liest du im vollständigen Artikel auf „BERLIN LIVE“.