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Ex-Schalke-Star Burgstaller erlebt irres Comeback! Er kann es selbst nicht glauben

Irres Comeback von Ex-Schalke-Star Guido Burgstaller! Das was da abging, kann der Angreifer selbst nicht glauben.

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Er hat in den vergangenen Tagen die Schlagzeilen in den deutschsprachigen Medien bestimmt: Ex-Schalke-Star Guido Burgstaller. Vor einigen Jahren beendete er seine Nationalmannschaftskarriere, doch zum EM-Qualifikationsspiel der Österreicher feierte er plötzlich sein Comeback.

Gegen Aserbaidschan durfte der ehemalige Profi des FC Schalke 04 in den letzten Minuten der Partie ran. Was danach passierte, konnte der Stürmer selbst nicht glauben. Es war eine irre Rückkehr des Angreifers, die allerdings nur wenige Minuten dauerte.

Ex-Schalke-Star Burgstaller: Irres Comeback für Österreich

Es war die große Überraschung der bisherigen EM-Qualifikation! Guido Burgstaller, einst beim FC Schalke 04 auf Torejagd gegangen, feierte am Montag (16. Oktober) sein Comeback für die österreichische Nationalmannschaft, nachdem er vor vier Jahren seine Team-Karriere beendet hatte.


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„Es ist eine ungewöhnliche Situation, deshalb einfach mal eine ungewöhnliche Maßnahme“, erläuterte der Teamchef seine Entscheidung. „Ich weiß, dass er eigentlich schon mal aufgehört hatte. Aber er ist immer noch fit genug, um viele Tore in der österreichischen Liga zu schießen. Er ist sicherlich einer der Schlüsselspieler von Rapid. Als er gefehlt hat, haben sie sich schwer getan, Spiele zu gewinnen.“

Gegen Aserbaidschan war es dann in der 82. Minute so weit. Burgstaller kam für Sasa Kalajdzic in die Partie und sollte die 1:0-Führung der Österreicher über die Zeit bringen. Was danach aber passierte, ist einfach nur irre.

Burgstaller fliegt bei Comeback vom Platz

In der Nachspielzeit gab es nämlich Aufregung um den Ex-Schalke-Star. Erst bekam der Stürmer bei einer Rudelbildung mit einigen anderen Spielern die Gelbe Karte und nur zwei Minuten später flog er vom Platz. Der griechische Schiedsrichter zeigte ihm nach einem Ellbogeneinsatz bei einem Kopfballduell die Gelb-Rote Karte. Burgstaller selbst konnte es nicht glauben, beschwerte sich aber nicht und ging in die Kabine.


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Dort musste er dann zusehen, wie seine Mannschaft die letzten Sekunden in Unterzahl noch die knappe 1:0-Führung über die Zeit brachte. Während Österreich jubelt und der EM-Teilnahme immer näher kommt, war es für Burgstaller eine bittere Rückkehr zur Nationalmannschaft. Das hatte er sich sicherlich so nicht vorgestellt.