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RTL-Star lag tagelang auf Intensiv-Station – „Habe Blut gebrochen“

RTL-Star Matthias Mangiapane wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Dort verbrachte er drei Tage auf der Intensivstation.

© IMAGO / Hartenfelser

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Man kennt ihn für seine emotionalen Ausbrüche und seine direkte Art: RTL-Star Matthias Mangiapane war schon in zahlreichen Reality-TV-Formaten mit von der Partie. Von „Kampf der Realitystars“, über „Promi-Büßen“, bis hin zum Dschungelcamp – seine Fans hatten stets was zu Lachen.

Doch dieses dürfte ihnen nun vergehen. Denn der 40-Jährige lag mehrere Tage auf der Intensiv-Station und erlebte ein echtes Horror-Szenario.

RTL-Star Matthias Mangiapane bewusstlos aufgefunden

Es geschah ausgerechnet an seinem 40. Geburtstag. Eigentlich wollte er seinen Ehrentag feiern. Doch es kam alles anders. Am 29. September findet ihn sein Ehemann bewusstlos auf der Couch in ihrem Haus. Hubert greift sofort zum Hörer und ruft den Notarzt. Mittlerweile geht es Matthias Mangiapane glücklicherweise besser.

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Gegenüber der „Bild“ spricht der Reality-TV-Star nun über die Geschehnisse. Wie es scheint, hatte er schon im Vorfeld gesundheitliche Probleme: „Ich hatte erst Schwindel, war müde und kaputt. Ich musste mich häufig übergeben. Irgendwann habe ich Blut gebrochen. An meinem Geburtstag lag ich dann bewusstlos auf der Couch. Ich war völlig dehydriert, vollkommen ausgetrocknet und konnte keine Flüssigkeit bei mir behalten. Ich hatte Magenbluten – aufgrund einer Entzündung.“

RTL-Star drei Tage auf der Intensivstation

Eine Woche lang lag der Reality-Star im Krankenhaus in Bad Kissingen, davon drei auf der Intensivstation. Eine Erfahrung, die ihn definitiv an seine Grenzen gebracht hat. Vor allem aus kulinarischer Sicht: „Die ersten Tage wurde ich nur flüssig ernährt. Also am Tropf. Dann Suppe und Haferbrei. Ich meide Kaffee. Trinke nur stilles Wasser und Kräutertee. Esse hauptsächlich gedünstetes Gemüse.“


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Mittlerweile geht es Matthias Mangiapane aber wieder den Umständen entsprechend gut. Nur der Schock dürfte bei ihm und seinem Partner Hubert tief sitzen.

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