Youssoufa Moukoko war bis zuletzt bei Borussia Dortmund außen vor. Der 18-Jährige kam kaum noch zum Einsatz. Von großer Unzufriedenheit, sogar einem Zoff mit Trainer Edin Terzic war die Rede. Doch was ist da wirklich dran?

Vor dem DFB-Pokal-Spiel gegen die TSG Hoffenheim hat BVB-Trainer Terzic nun Klartext gesprochen, wie es wirklich um sein Verhältnis zu Youssoufa Moukoko steht.

Borussia Dortmund: Unzufriedenheit bei Moukoko? Das sagt Terzic

Als Youssoufa Moukoko am Sonntag (29. Oktober) gegen Eintracht Frankfurt eingewechselt wurde und nur kurze Zeit später den Treffer zum 2:2 erzielte, fiel dem 18-Jährigen ein Stein vom Herzen. Die Erleichterung stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Moukoko hat harte Wochen hinter sich. Mickrige sechs Kurzeinsätze standen zum Spiel gegen Frankfurt auf seinem Konto und ein einziger Treffer in der 1. Runde des DFB-Pokal gegen Schott Mainz. Hinter Niclas Füllkrug und Sebastien Haller ist er nur noch die Nummer drei im BVB-Sturm.

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Es wurde schon heftig darüber spekuliert, ob der 18-Jährige im Winter den Abflug macht und sein Glück in einem Leihgeschäft sucht. Das soll für den Spieler und den BVB aktuell aber noch kein Thema sein. Zumal Moukoko mit seinem Einsatz gegen Frankfurt sich für mehr Spielzeit empfohlen haben dürfte.

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Vor dem DFB-Pokal-Spiel gegen Hoffenheim redete Terzic nun Klartext in Sachen Moukoko: „Ich sehe da weder Unzufriedenheit noch Ungeduld. Ich sehe den großen Wunsch, dass er sehr viel spielen möchte“, sagt er und meint: „Ihm wurde Unzufriedenheit angedichtet.“

SO ist das Verhältnis zwischen Moukoko und Terzic wirklich

Er erlebe Moukoko extrem fleißig im Training. Leider sei er mit einer leichten Verletzung von der Nationalmannschaft zurückgekommen, so Terzic. Nun habe er aber gegen Frankfurt seine Chance bekommen und konnte das Spiel beleben.