Da kam die Hilfe gerade noch rechtzeitig! Dieses NRW-Tierheim nimmt ein Fundtier bei sich auf und muss Erschreckendes feststellen: Wäre dem Vierbeiner nicht so schnell geholfen worden, hätte die brenzlige Situation auch ganz anders ausgehen können. Besitzer? Fehlanzeige! Das Tierheim versucht nun zunächst den Halter über die sozialen Netzwerke ausfindig zu machen.
NRW-Tierheim macht erschreckenden Fund
Die Mitarbeitenden, die in dem Tierheim in NRW arbeiten, haben schon so einiges gesehen. Ausgesetzte und vernachlässigte Tiere, die dem Tod teilweise nur knapp vom Schippchen gesprungen sind. Egal, ob Hunde, Katzen oder Vögel – alle Tiere werden gleichermaßen herzlich aufgenommen und behandelt. Doch dieses Kerlchen scheint etwas ganz Besonderes zu sein, ebenso wie seine Geschichte.
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Am 13. Dezember wurde ein kleines Frettchen aufgegriffen und als Fundtier ins Tierheim Bonn gebracht. Es handelt sich wohl um einen unkastrierten Albino-Rüden. Da der kleine Mann nicht gechippt ist, ist es für die Mitarbeitenden umso schwerer den Besitzer ausfindig zu machen, um ihn auf die skurrilen Umstände anzusprechen, in denen das Frettchen gefunden wurde.
In Bonn-Beuel auf der Stiftstraße wurde der Albino-Rüde hilflos gefunden, „wo er in einer Glasflasche feststeckte“, beschreibt das Tierheim Bonn die Situation in den sozialen Netzwerken. Glücklicherweise wurden Menschen auf ihn aufmerksam, halfen ihm und brachten ihn schließlich in das Tierheim in NRW.
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Das Tierheim Bonn teilte die Geschichte auf Facebook und hofft nun darauf so den Besitzer ausfindig machen zu können. „Wer sein Tier erkennt, oder etwas zu dem Tier weiß, möchte sich bitte telefonisch unter 0228/636995 mit uns in Verbindung setzen“, schreibt das Tierheim in seinem Beitrag. Das ist wohl grade nochmal gut gegangen.