In den vergangenen Transferperioden war das Thema rund um Kylian Mbappe stets präsent. Oft hieß es, dass der Franzose Paris Saint-Germain verlassen wird. Doch letztlich ist der Weltstar doch jedes Mal im Prinzenpark geblieben.
Doch nun hat Mbappe eine endgültige Entscheidung getroffen: Er wird PSG im Sommer den Rücken kehren und sich eine neue Herausforderung suchen. Nach sieben Jahren in Paris beginnt ab Sommer also ein neues Kapitel für Mbappe.
Kylian Mbappe vor PSG-Abschied
Das Kapitel Paris Saint-Germain endet für Mbappe im kommenden Sommer. Laut „Sky“ hat der französische Superstar dem Klub seine Entscheidung bereits mitgeteilt, PSG am Ende der Saison zu verlassen. Der 25-Jährige wird somit seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und kann bei einem anderen Verein ablösefrei unterschreiben.
Die Bedingungen seines PSG-Abgangs müssen jedoch noch vollständig vereinbart werden. Mbappe muss seine finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Verein noch erfüllen. PSG und Mbappe werden den Abgang gemeinsam kommunizieren, wenn alles in den kommenden Wochen abgeschlossen ist. Die Bruttokosten für den Klub, um Mbappe pro Jahr zu bezahlen, betragen rund 200 Millionen Euro.
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Mbappe wechselte 2018 für rund 180 Millionen Euro von der AS Monaco nach PSG. Mit ihm kam auch die große Hoffnung auf den Champions League-Triumph. Doch einige Jahre später steht PSG immer noch ohne Königsklassen-Erfolg und demnächst auch ohne Mbappe da.
Weg frei für Real Madrid?
Somit wird Mbappe ab Sommer ein anderes Trikot tragen. Der neue Verein des Franzosen steht noch nicht fest, allerdings gilt Real Madrid als Topfavorit auf die Verpflichtung des 25-Jährigen. Auch der FC Liverpool und der FC Arsenal wurden zuletzt als Interessenten genannt – allerdings dürften diese Klubs wohl keine Chance haben, wenn Real tatsächlich ernst machen sollte.
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Schon im vergangenen Sommer hieß es, dass Real den Weltstar nach Madrid lotsen möchte. Letztlich entschied man sich jedoch aufgrund des mächtigen Finanzpaketes in Form von Ablösesumme und Gehalt gegen einen Transfer. Knapp ein Jahr später könnte es nun jedoch soweit sein.