Nach dem Aufsehen um ihre Trennung von Oliver Pocher zeigte Amira Pocher auf der Berlinale Opening Night wieder ein strahlendes Lächeln. Zuletzt wurde sie sehr vertraut mit einem anderen Mann gesehen – und äußerte sich zu den Spekulationen.
Aber auch zu ihrem Ehe-Aus sprach die 31-Jährige jetzt öffentlich und findet klare Worte über ihren Ex.
Amira Pocher: „Wir kannten uns schon vorher“
Zur Berlinale-Party erschien Amira Pocher zwar alleine, doch die Moderatorin kann es nicht mehr verleugnen, dass es einen neuen Mann an ihrer Seite gibt. Der charmante ProSieben-Moderator Christian Düren soll ihr Herz höherschlagen lassen. Ihre Reaktion auf die Nachfragen nach ihrem Beziehungsstatus? Gegenüber „Gala“ gibt es ein vielsagendes Lächeln und die Worte: „Ich bin zufrieden.“ Gleichzeitig verrät sie: „Wir kannten uns schon vorher.“
Im Podcast „Liebes Leben“ gibt sich Amira offenherziger und spricht über die gemeinsame Zeit mit Christian Düren. Die Verbindung zwischen ihnen ist offensichtlich tiefgründiger, als man vermuten könnte. „Es ist sicher kein kurzer Urlaubsflirt,“ bestätigt sie.
Amira Pocher: Als Mama im Dating-Dilemma
Die Herausforderungen einer frisch verliebten Mutter bleiben nicht unerwähnt. Amira steht vor der Aufgabe, ihr Privatleben mit der Rolle als Mutter in Einklang zu bringen. Ein Spagat zwischen Herzensangelegenheiten und der Verantwortung für ihre Kinder.
„Als Mama bist du ein bisschen im Zwiespalt“, sagt sie gegenüber „Bild“. Damit dieser Mann mich vollständig kennenlernen und man auch gucken kann, ob er überhaupt damit klarkommt – dafür muss er eigentlich meinen Alltag kennen.“ Und der sei eben vom Mutter-Sein bestimmt.
Amira Pocher verliert klare Worte in Richtung ihres Ex-Mannes
In Zukunft möchte Amira Pocher in einer Beziehung auf eine gesunde Kommunikation achten, wie auch auf Einsicht und eine gute Streitkultur, wie sie im „Gala-Interview“ verrät. „Wie weit kann mein Gegenüber sich selber reflektieren und sagen, ‚okay, ich habe da gerade einen Fehler begangen‘ und in Zukunft gehen wir die Dinge anders an“, sagt die 31-Jährige über ihre Wünsche.
Dennoch habe es natürlich auch schöne Zeiten gegeben, „sonst gründet man ja keine Familie“, so die Moderatorin. Dennoch wolle sie niemals, dass ihre Kinder einmal lesen können, was sie über deren Vater in der Öffentlichkeit gesagt hat. Denn das ginge niemanden was an.
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„Es waren harte Zeiten für mich“, gibt Amira Pocher zu und ergänzt: „Aber für meine Kinder möchte ich immer stark sein.“ Natürlich mache sie sich Sorgen, was ihre Kinder einmal zu den Presseberichten über die Trennung sagen werden. Sie meint: „Aber die beiden kennen auch ihren Papa, also werden sie wahrscheinlich nicht überrascht sein.“