Du planst, deinen nächsten Urlaub auf Mallorca in einer Ferienwohnung zu verbringen? Dann solltest du jetzt besser weiterlesen. Es gibt einige Regeln, an die du dich dringend halten solltest – sonst kann es ziemlich unangenehm werden.
Viele Touristen, die ihren Urlaub auf Mallorca verbringen, entscheiden sich gegen ein Hotel und für ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung. Doch dabei solltest du ein paar Fehler auf keinen Fall machen. Du kannst es dir sonst ordentlich mit dem Vermieter und deinen Nachbarn verscherzen. „Holidu“, ein Portal für Ferienunterkünfte, hat Gründe genannt, die dafür sorgen, dass es zu ordentlich Stress kommen kann.
+++Mallorca-Anwohner wegen Touristen auf 180 – „Das habe ich noch nie gesehen“+++
Urlaub auf Mallorca: Nicht mehr Personen als vereinbart einquartieren
So solltest du auf keinen Fall mehr Gäste als vereinbart aufnehmen. Das ist nämlich der häufigste Grund für Ärger zwischen Vermieter und Gast. Der Grund liegt auf der Hand: Jede Person verbraucht mehr Ressourcen wie zum Beispiel Energie und Wasser.
+++„Die Zipfelbuben“-Mitglied Timo packt aus: So entstand Mega-Hit „Olivia“+++
Außerdem solltest du dich an die vereinbarten Grundregeln halten. Diese werden zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung klar benannt. Dazu könnten zum Beispiel das Rauchverbot zählen oder das Mitbringen von Haustieren.
Urlaub auf Mallorca: Mit Ressourcen anständig umgehen
Mallorquinische Eigentümer reagieren übrigens sehr empfindlich auf Lärm. Zu laute Musik und Co. können schnell zum Stress mit den Nachbarn führen. Wenn du also zum Party machen nach Mallorca kommst, solltest du schauen, wo du dich einmietest. Planst du in deinen gemieteten Räumlichkeiten Veranstaltungen, musst du den Eigentümer informieren.
Mehr Themen und News haben wir hier für dich zusammengefasst:
Strom und Wasser sind teuer. Deswegen solltest du damit nicht verschwenderisch umgehen. Du solltest also nicht ständig den Wasserhahn laufen lassen oder die Klimaanlage anschmeißen, wenn du gar nicht im Haus bist. Und natürlich solltest du mit der Einrichtung anständig umgehen. Nur weil es nicht deine Möbel sind, heißt es nicht, dass du damit weniger gut umgehen sollst.