Was vor wenigen Wochen noch undenkbar schien, könnte jetzt Wirklichkeit werden. Bleibt Thomas Tuchel doch Trainer des FC Bayern München? Die Anzeichen verdichten sich – obwohl die Trennung zum Saisonende eigentlich schon beschlossen war.
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Weil die Trainersuche des FC Bayern München allerdings ziemlich erfolglos verlief, bahnt sich der Rückzieher an. Die Details, dass etwas an der Weiterbeschäftigung von Thomas Tuchel dran ist, sind untrüglich.
Thomas Tuchel: FCB schwimmt gewaltig
Xabi Alonso, Ralf Rangnick, Zinedine Zidane, Roberto de Zerbi, Julian Nagelsmann – alles was Rang und Namen hat, sagte dem Rekordmeister in den vergangenen Wochen ab. Seit dem 21. Februar läuft die Trainersuche der Bayern schon. An diesem Datum gab man die Trennung von Tuchel zum Saisonende bekannt.
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Obwohl es in dieser Saison erstmals seit 2012 keinen Titel für die Bayern gibt, könnte man nun aber doch an Thomas Tuchel kleben bleiben. Die Bosse der Münchener schwimmen gewaltig – und müssen bei ihrem Trainer nun zu Kreuze kriechen.
Management gesichtet
Jetzt ist zumindest klar: Es wird verhandelt. Dafür spricht, dass am Mittwoch (15. Mai) Tuchels Berater auf dem Bayern-Gelände gesichtet wurde. An seiner Seite: FCB-Sportdirektor Christoph Freund.
Sowohl „Sky“ als auch „Bild“ berichten von Gesprächen zwischen beiden Seiten. Fix ist die weitere Zusammenarbeit allerdings keinesfalls. Die Gefahr, dass sich Bayern München die nächste Trainer-Absage einhandelt, bestehe weiterhin.
Thomas Tuchel: Daran könnte es scheitern
Ein Knackpunkt soll wohl eine neue Vertragslaufzeit sein. Der ursprüngliche Vertrag Tuchels läuft bis Sommer 2025. Wenn er weitermachen soll, wolle er für ein Jahr länger unterschreiben, heißt es.
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Damit, so berichtet die „Bild“, wolle Thomas Tuchel verhindern, zu einer Übergangslösung zu werden. Denn 2025 könnte Jürgen Klopp nach dann einem Jahr Pause wieder ins Trainergeschäft einsteigen. Eine Chance, die sich Bayern München eigentlich nicht nochmal entgehen lassen will…