Er kam als Star-Transfer – doch davon ist derzeit nicht viel übrig. Niklas Süle hat bei Borussia Dortmund inzwischen schweren Stand, spielte zuletzt nur noch selten eine Rolle.
Immer wieder musste sich der Verteidiger von Borussia Dortmund für ein angebliches Übergewicht und Fitnessproblem rechtfertigen. Nun ist das Thema zur Boss-Sache geworden. Süle muss bei den Chefs antanzen – und kämpft um eine Zukunft in Schwarzgelb.
Borussia Dortmund: Süle muss zum Boss-Rapport
Der 10. Juli wird für den 28-Jährigen zum einem Schicksalstag. Dann beginnt beim BVB die Vorbereitung mit der Leistungsdiagnostik. Laut „Sport Bild“ haben Neu-Boss Lars Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl Süle unmissverständlich klar gemacht, dass sie ihn topfit zurück aus dem Urlaub erwarten.
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Seit Jahren schlägt sich der Abwehrspieler mit Fitness-Vorwürfen herum. Selbst nach besten Leistungen wird er immer wieder auf ein angebliches Übergewichts-Problem reduziert. Auch die Chefetage beobachtet die körperliche Entwicklung des Profis mit Sorge und bestellte ihn nun erneut zum persönlichen Gespräch in die Geschäftsstelle.
Droht Süle beim BVB bald das Aus?
Als ein Topverdiener bei Borussia Dortmund wird vom Süle eine Top-Verfassung gefordert. Die nächsten Monate könnten über sein Schicksal beim BVB entscheiden. Folgt keine Besserung, könnten die Zeichen trotz 10-Millionen-Gehalts und Vertrags bis 2026 auf Abschied stehen.
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Niklas Süle war im Sommer 2022 ablösefrei von Bayern München zu Borussia Dortmund gewechselt. In seinen ersten zwei Jahren beim BVB absolvierte er 72 Pflichtspiele, steuerte sieben Scorerpunkte bei. In bester Erinnerung haben alle Fans noch seine Rettungsaktion gegen Kylian Mbappé gegen PSG.