Einmal im Leben den ganz großen Jackpot knacken und im Lotto so richtig absahnen – wer träumt nicht davon? Doch nur wenigen Spielern ist dieses unfassbare Glück vergönnt. Eine Spielerin aus England erhielt solch eine Freudens-Meldung – nur um kurze Zeit später am Boden zu sein.
Sie dachte, sie sei auf einen Schlag um 34 Millionen Pfund (circa 40 Millionen Euro) reicher – doch dann folgte die bittere Erkenntnis. Welches Wechselbad der Gefühle Lotto-Spielerin Margaret De M. aus England durchleben musste, ist kaum zu fassen.
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Lotto-Spielerin bekommt Post
Die Seniorin war überzeugt davon, dass sie die 34 Millionen Pfund im Lotto gewonnen hatte, wollte sich den Preis anholen – doch dann lösten sich jegliche Träume in Staub auf!
Margaret De M. war überglücklich, als ihr von ihrem örtlichen Postamt ein Brief mit der Aufschrift überreicht wurde, dass sie im Lotto gewonnen hätte. Sie hatte ein Los für eine Ziehung gekauft, bei der es einen riesigen Jackpot von 34 Millionen Pfund zu gewinnen gab, wie das englischsprachige Medium „The Sun“ berichtet.
Der Traum von den Lotto-Millionen war schnell ausgeträumt
Schließlich prüfte sie ihre Lotto-Zahlen noch einmal – und Aus war es mit dem Millionen-Traum! Eine Lotto-Mitarbeiterin sagte, auf ihrem Los seien die Gewinnzahlen nicht angegeben gewesen – und die Nationallotterie bestätigte, dass Margaret De M. den Zettel versehentlich erhalten habe – wie bitter!
Anstatt also einen schicken Sommerurlaub in der Karibik zu verbringen oder sich eine XXL-Villa zu leisten, muss die Engländerin mit ihrem Mann weiterhin in ihrer feuchten und schimmeligen Wohnung leben.
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Lotto-Spielerin würde gerne raus aus ihrer Wohnung
„Wir würden gern aus der Wohnung ausziehen. Dieses Jahr soll sie renoviert werden, es werden neue Fenster eingebaut. Es ist sehr, sehr hart. Wir würden gern aus der Wohnung ausziehen und irgendwo ans Meer ziehen“, betont der Pechvogel gegenüber „The Sun“. Und wer weiß, vielleicht knackt Margaret De M. eines Tages wirklich den Jackpot.
>> Anmerkung der Redaktion <<
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.
Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.