„Die Geissens“ sind aus dem deutschen TV nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer gleichnamigen Soap ziehen die Millionäre regelmäßig zahlreiche Zuschauer vor ihre Fernseher und erzielen so immer wieder Quoten-Highlights.
Schon seit 2011 kommen die Einblicke in das Leben der reichen Familie gut an. Und das vermutlich auch, weil es neben jeder Menge Luxus und Glamour auch immer wieder unschöne Momente gibt, mit denen Carmen, Robert, Davina und Shania konfrontiert werden. Genauso wie die schönen Geschehnisse werden auch diese dem TV-Publikum gezeigt.
„Die Geissens“: Ihr Leben ist nicht nur traumhaft
Sie stehen für Luxus wie kaum andere: „Die Geissens“. Die deutsche Millionärsfamilie lebt ein Leben, von dem die meisten nur träumen können. Traumvillen in St. Tropez und Dubai, Privatjetflüge oder Yachturlaube sind für Robert, Carmen und die beiden Töchter ganz normal.
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Ein exklusiver Lebensstil, den die vier in ihrer Sendung „Die Geissens“ regelmäßig zur Schau stellen und damit nochmal ordentlich Geld kassieren. Man könnte auf den ersten Blick meinen, die Millionäre haben keine Probleme und führen ein Traumleben, doch ganz so ist es natürlich nicht.
Robert Geiss bekommt ernüchternde Nachricht
Denn auch Familie Geiss ist nicht immer mit dem Besten vom Besten gesegnet. In einer Folge von „Die Geissens“ aus dem Jahr 2023 wird Carmen und Robert der Blutdruck gemessen – und das Ergebnis fällt ernüchternd aus, zumindest für Robert. Er leidet unter Bluthochdruck! Eine Nachricht, die er zunächst mit Humor aufnimmt.
Doch schnell begreift der Millionär, dass mit dieser Diagnose nicht zu scherzen ist. Regelmäßig kontrolliert er von da an seinen Blutdruck und achtet mehr auf sich und seinen Körper. Mithilfe des Diabetesmedikaments Ozempic verliert Robert sogar zwölf Kilo, wie er vor einigen Wochen gegenüber „Bild“ verriet.
Neben seinem Wohlfühlgewicht brachte die Abnehmspritze noch einen weiteren positiven Effekt mit sich: Roberts Blutdruck sank. Ansonsten habe er nichts großartig geändert. „Ich habe ansonsten so gut wie nichts eingestellt und esse und trinke eigentlich dasselbe wie vorher, nur insgesamt weniger“, verriet Robert und weiter: „Ich habe mit vielen Ärzten darüber gesprochen und die haben gesagt: Wenn du zwölf Kilos runter hast und dich so gut fühlst, also keine Nebeneffekte hast, dann soll ich das ruhig machen.“ Und so setzt er auch weiterhin einmal pro Woche auf das Medikament.