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„Gefragt – Gejagt“: Bommes ganz emotional: „Das ist doch ein Scheiß!“

Bei „Gefragt – Gejagt“ durchlaufen nicht nur die Kandidaten eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Warum Alexander Bommes aus der Haut fährt…

Gefragt – Gejagt
© IMAGO / Contrast

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In der neuesten Folge von „Gefragt – Gejagt“ erlebten Zuschauer ein emotionales Finale, das niemand so schnell vergessen wird. Dabei schafften es zwei Kandidaten ins Finale und besiegten sogar die gefürchtete Jägerin Adriane Rickel, mit 15 richtigen Antworten und einem Gewinn von 5500 Euro.

Doch berührte die Geschichte von Kandidatin Janina Rottmann die Herzen der Zuschauer auf eine ganz andere Weise.

„Gefragt – Gejagt“: Kandidatin erlaubt sich ärgerlichen Schnitzer

Janina Rottmann zeigte von Anfang an Mut und Risikobereitschaft. Sie holte sich in der Schnellraterunde 1500 Euro und schien bereit, noch höher zu fliegen. Moderator Alexander Bommes glaubte fest an sie: „Janina hat sich ein bisschen unter Wert verkauft. Da ist deutlich mehr drin und das wird sie gleich zeigen.“ Doch dann geschah das Unfassbare. Rottmann, die sich bis dahin tapfer geschlagen hatte, verpasste den Einzug in die letzte Runde auf tragische Weise.

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Die Jägerin bot ihr zunächst 750 Euro an, doch das obere Angebot von 18.000 Euro war zu verlockend. Rottmann ging das Risiko ein, doch bei der ersten Frage stolperte sie. Die Frage lautete: „Welchen Raum kann man im Rathaus Schöneberg in Berlin besichtigen?“ (Antwort: John-F.-Kennedy-Saal ) Rottmann tippte falsch, und die Chance auf die hohe Summe war vertan. Doch das Schicksal hatte noch einen weiteren Schlag für sie parat. Bei der achten Frage reagierte Rottmann nicht rechtzeitig.



Dabei wollte sie sogar die richtige Antwort eingeben, doch die Zeit war abgelaufen. Ein Fehler, der sie das Finale kostete. Die Enttäuschung war groß. Bommes zeigte ungewöhnlich viel Emotion: „Das ist doch ein Scheiß!“ Auch die Jägerin und Rottmann selbst fanden es „wirklich schade“.

Im Anschluss versuchte Bommes, die Stimmung zu heben, doch der bittere Beigeschmack blieb. „Jetzt müssen wir uns einmal sammeln. Wie schade war das denn bitte? Sie hätte es auch noch gewusst. Hätte sie dann wenigstens falsch gelegen, dann wäre es nicht so blöd“, sagte er mitfühlend.

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