Du hast genug vom Camping-Urlaub in Deutschland und willst lieber ein richtiges Abenteuer im Ausland erleben? Dann solltest du dich aber gut vorbereiten. Denn im Ausland gelten oft andere Regeln für Camper. Wer sich nicht vorher informiert, kann eine böse Überraschung erleben.
So erging es auch einer Familie, die ihren Urlaub auf einem Campingplatz in Spanien machen wollte. Allerdings hätte sich diese sowieso nie auf das vorbereiten können, was ihr dann laut unserem Partnerportal „MOIN.DE“ passiert ist.
Camping-Urlaub: Schock nach Lidl-Einkauf
In einer Facebook-Gruppe packt der Familienvater über das unschöne Erlebnis aus. So war er mit Frau und Kindern in Salou, Spanien, unterwegs. Sie wollten nur kurz Halt an einem Lidl-Markt machen und sich mit dem Nötigsten eindecken. Der Camper hatte circa 30 Minuten auf dem Parkplatz gestanden.
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Als die Familie nach dem Einkauf wieder einstieg, bemerkte zunächst niemand, dass etwas nicht stimmte. „Erst als wir 100 Kilometer weiter in Barcelona am Hafen ankamen, wo unsere Fähre nach Ibiza abgefahren ist, haben wir es gemerkt.“ Die Familie wurde doch tatsächlich ausgeraubt, „am helllichten Tag“, wie „MOIN“ berichtet.
Camping-Urlauber hatten noch Glück
Zum Glück war die Ausbeute der Diebe doch sehr gering. Neben Kinderkleidung, einer billigen Handtasche, 40 Euro Bargeld und einem Paar Samsung Kopfhörer, hatten sie die teureren Gegenstände wie ein iPad und MacBook offenbar nicht schnell genug entdeckt.
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Nach dem ersten Schock zermarterte sich der Vater allerdings das Hirn, wie die Diebe wohl in den Camper hineingekommen waren. „Es war abgeschlossen und es gibt keinerlei Aufbruchsspuren, sie haben nichts durchwühlt. Wir wissen nicht, wie die ins Fahrzeug gekommen sind.“ Andere Facebook-Nutzer haben da so ihre Ideen. Was sie glauben, kannst du im Artikel unseres Partnerportals „MOIN.DE“ nachlesen.